Die Windkraft-Flaute trifft Marktführer Enercon und das Land Niedersachen. Ministerpräsident Weil drängt auf vereinbarte Sonderausschreibungen.
Schlagwort: Subventionen
EU erklärt Netzgebühr-Befreiung stromintensiver Unternehmen für illegal
Die EU-Kommission hat die in den Jahren 2012 und 2013 geltende Netzgebühr-Befreiung für große Stromabnehmer für illegal erklärt. Die Befreiung stelle eine unerlaubte Staatsbeihilfe dar. Deutschland muss die nicht gezahlten Netzgebühren jetzt einfordern.
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Hofbieber: Rotoren drehen sich wieder
Die Zwangspause für einen Windpark im osthessischen Hofbieber ist vorbei: Der Horst eines Rotmilans war leer und kein Greifvogel in Gefahr. Jetzt drohen die aufgebrachten Betreiber dem Regierungspräsidium Kassel.
Investitionsoffensive für Europa: EIB und SaarLB forcieren Ausbau erneuerbarer Energien
Die Europäische Investitionsbank (EIB) und die Landesbank Saar (SaarLB) haben eine Garantievereinbarung über 70 Mio. Euro für Investitionen in regenerative Energien unterzeichnet. Die gab die Europäische Kommission Montag (25.06.2018) in Brüssel bekannt.
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Nebenverdienste von Grünen-Abgeordneten
Johann-Georg Jaeger, Landtagsabgeordneter, ist das grüne Gesicht der Energiewende in Mecklenburg-Vorpommern. Privat lohnen sich die Windparks für ihn finanziell.
HURRA! Wir sind Europameister – im Strompreis!
Windräder sind teure Umweltzerstörung
Von Wolfram Weimer –Jeden Tag vier neue Riesenwindräder
In Deutschland werden immer mehr Windräder aufgestellt, obwohl das wirtschaftlich unvernünftig ist. Damit vollzieht sich die größte Naturverschandelung der deutschen Geschichte, die Landschaft wird weithin verspargelt. Wo bleibt das grüne Gewissen?
Weiterlesen: https://www.theeuropean.de/wolfram-weimer/14134-windraeder-sind-teure-umweltzerstoerung
Netzentgelt-Befreiung in Deutschland war illegal
Die Netzentgelt-Befreiung für große Stromverbraucher in Deutschland in den Jahren 2012 und 2013 war nach einer Entscheidung der EU-Wettbewerbshüter illegal. Es habe für die Befreiung keine Gründe gegeben, Deutschland müsse diese Beihilfen nun zurückfordern, teilte die EU-Kommission am Montag in Brüssel mit.
Weiterlesen: http://www.faz.net/-gqe-9alt6
Energiewende und Diesel-Skandal produzieren Chaos, Verarmung und Umweltschäden
Energiewende und Diesel-Skandal zeigen, die Berliner Republik produziert wie am Fließband, Verarmung, Chaos und Umweltschäden.
520 Milliarden Euro reichen immer noch nicht.
Das sind die möglichen Kosten der Energiewende bis zum Jahre 2025, wie sie das Institut für Wettbewerbsökonomik der Universität Düsseldorf einmal ausgerechnet hat. Die 25.000 Euro, mit der jede eine vierköpfige Familie das Weltklima rettet, sind immer noch zu wenig. Es kommen fortwährend noch viele weitere Milliarden dazu.
Jetzt beispielsweise für Entschädigungen der Stromerzeuger. Das Bundeskabinett hat beschlossen, die Energiekonzerne RWE und Vattenfall zu entschädigen. Sie hatten im Vertrauen auf die Laufzeitvereinbarungen ihrer Kernkraftwerke und der sogenannten Reststrommengen entsprechend geplant.
Finanzen der Agora Energiewende im Visier
Der finanzielle Hintergrund der Initiative Agora Energiewende ist Gegenstand einer Kleinen Anfrage der Fraktion der FDP (19/2028). Die Abgeordneten begründen ihr Interesse mit dem “beträchtlichen Einfluss”, den die 2012 gegründete Denkfabrik auf die politische und gesellschaftiche Debatte zur Energiewende erlangt habe.
Der große Konstruktionsfehler der Energiewende
In der energiepolitischen Debatte geht es rund. Wirtschaftsminister Peter Altmaier hat angekündigt, die Subventionierung der erneuerbaren Energien im Stromsektor in vier bis fünf Jahren zu beenden.
Regierung will Vergütungsgarantie für Ökostrom senken
Angesichts sinkender Kosten für Solar- und Windanlagen verringert die Bundesregierung die Höchstwerte zur Förderung von erneuerbarer Energie.
Windräder an Land sollen ab 2019 höchstens noch eine garantierte Vergütung von 5,7 Cent pro Kilowattstunde bekommen, heißt es in einem Gesetzentwurf des Wirtschaftsministeriums, der Reuters am Mittwoch vorlag. Dies entspricht einer Kürzung um zehn Prozent.
Geldwäsche: Warum Banden in Ökostrom investieren
So hat beispielsweise die italienische Mafia Ökostromanlagen als Geschäftsfeld für sich entdeckt – insbesondere im Bereich der Windenergiebranche. Investitionen in grüne Projekte sind für die Mafia vor allem aus zwei Gründen besonders attraktiv. Zum einen bieten sie eine weitere Gelegenheit, kriminelle Erträge über legale Geschäfte zu waschen. Zum anderen eröffnen sie der Mafia eine hervorragende Möglichkeit, sich an der Ökostromförderung zu bereichern und somit von staatlichen Zuschüssen zu profitieren.
Bundesregierung prüft Gebühr für Nutzung von Wind
Die Bundesregierung will Städte und Gemeinden in der Nähe von Windkraftanlagen künftig stärker am Ertrag der Ökostromproduktion beteiligen. Mit der Einführung eines von den Windradbetreibern an die Standortkommunen zu zahlenden „Windpfennigs“ soll die Akzeptanz der Bevölkerung für den weiteren Windkraftausbau erhöht werden.
Weiterlesen: https://www.welt.de/wirtschaft/article175684836/Bundesregierung-prueft-Gebuehr-fuer-die-Nutzung-von-Wind.html
Anmerkung: Mit Schweigegeld sollen die Kommunen gekauft werden. Die Akzeptanz der Bürger für Windkraft wird sich dadurch nicht erhöhen. Die Menschen haben begriffen, dass ein weiterer Zubau von Windkraftanlagen nur schadet!
Monatliche Differenzen des Börsenwertes von Wind- und Solarstrom
Unter folgendem Link finden Sie die monatlichen Salden aus der Differenz des Börsenwertes von Wind- und Solarstrom und den nach EEG gezahlten Einspeisevergütungen – hier der Saldo für März 2018 sowie der komplette Datensatz:
https://www.vernunftkraft-odenwald.de/index.php/zahlen-der-stromboerse-leipzig/