SolarWorld ist wieder pleite

Beim Bonner Amtsgericht wurde ein Insolvenzantrag gestellt.  Als vorläufiger Insolvenzverwalter wurde Christoph Niering bestellt.  Nur acht Monate nach seinem Neustart aus der Insolvenz ist der letzte große Deutsche Solarzellen-Hersteller SolarWorld erneut pleite.

Das einstige deutsche Vorzeigeprojekt für erneuerbare Energien unter dem als „Sonnenkönig“ gefeierten Asbeck  hatte 2017 mit eigenem Geld und finanzieller Unterstützung aus Katar wenigstens die deutschen Werke aus der Insolvenz übernehmen und so vorläufig retten können. Nun sieht es auch für den letzten Rest von SolarWorld schlecht aus.

Der Wahnsinn lohnt nur, wenn fette Subventionen locken. Nur so konnte auch ein Typ wie Asbeck immense Beträge einstreichen.

Den kompletten sehr empfehlenswerten Beitrag hier lesen: https://dokudrom.wordpress.com/2018/03/28/solarworld-ist-wieder-pleite/#more-909

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Insel Juist: Schluss mit Klimaschutzkonzept

Seit Jahren versucht sich die Insel Juist zeitgeistig korrekt als „CO2-neutrale“ Insel am Markt zu positionieren, mit viel Klimageschwurbel und Pressegetöse. Geatmet darf aber weiterhin auf der Insel. Nun ist erst mal Schluss mit Irrsinn. Die Maßnahmen des „Klimaschutzberaters“ sind „eher gering ausgefallen […] ein trauriges Ergebnis“.

Und weil nicht mehr ausreichend Fördermittel, sprich Steuergelder, für das „integrierte Klimaschutzkonzept“ zur Verfügung stehen, lebt man nun ohne Klimaschutzkonzept auf der Insel weiter wie bisher. Ob sich das Wetter oder in der Folge das Klima auf der Insel überhaupt durch das dreijährige Klimaschutzkonzept verändert haben, konnte bisher nicht in Erfahrung gebracht werden…

Weiterlesen: http://www.wattenrat.de/2018/03/24/17258/

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Naturpark Reinhardswald oder Windpark Reinhardswald….?

Offener Brief der Gemeinde Reinhardshagen an die EU-Abgeordnete Martina Werner (SPD)!

Die Gemeinde Reinhardshagen übt heftige Kritik an der SPD-Europaabgeordneten Martina Werner, die, wie die HNA berichtete, zur Aufsichtsratsvorsitzenden der Energiegenossenschaft Reinhardswald (EGR) gewählt wurde.

Sie stelle sich damit an die Spitze derer, die den einmaligen Naturraum in Nordhessen „nur um des schnöden Mammons wegen“ zerstören wollen, schreibt Bürgermeister Fred Dettmar in einem offenen Brief an die Abgeordnete.

Weiterlesen: https://www.hna.de/lokales/hofgeismar/offener-brief-gemeinde-reinhardshagen-werner-an-spitze-zerstoerer-9714468.html

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Der DWD ist überzeugt: 10 % Strom über zwei Tage reicht

Es gibt bereits so viele Institute und Personen, welche zwischenzeitlich an den EEG-Problemen partizipieren, dass es angebracht ist, sich auch zwischen diesen einzureihen, dachte der DWD und erstellte zum Beleg seiner Energiekompetenz eine Studie. Und um den Vorteil einer DWD-Mitarbeit beim Design der Stromversorgung eines Hochtechnologielandes zu vermitteln, wurde auch gleich ein richtungsweisender Vorschlag(1) zum EEG-System auf einer eigenen Pressekonferenz verkündet:

10 % an elektrischem Strom während 2 Tagen sollte für Deutschland zwischendurch wohl reichen

Sagt DWD-Vizepräsident, Dr. Paul Becker (Vita: Ausbildung als Meteorologe, in der Medizin-Meteorologie sowie der Klima- und Umweltberatung tätig). Setzt man dies als Maßstab für eine minimal auseichende Versorgung an, macht der EEG-Ausbau nach Ansicht des DWD-Meteorologen eigentlich keine Probleme. Dabei orientiert sich die DWD-Führungsspitze wohl an der neuen Doktrin, nach der die Bürger keinen individuellen Anspruch auf Energie haben.

Weiterlesen: https://www.eike-klima-energie.eu/2018/03/20/der-dwd-ist-ueberzeugt-10-strom-ueber-zwei-tage-dabei-nicht-zuverlaessiger-als-wettervorhersagen-reicht/

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DSI: Bundessubventionen für die Energiewende

DSi – Deutsches Steuerzahlerinstitut
Mehr als 5 Milliarden Euro gibt der Bund jährlich für Maßnahmen zur Umsetzung der Energiewende aus.

Auffällig ist, dass diese Ausgaben zuletzt deutlich angestiegen sind und wesentliche Ziele der Energiewende dennoch verfehlt werden. Das DSi hat die Ausgaben des Bundes und die strukturellen Probleme der Energiewende-Förderung analysiert und macht Reformvorschläge.

Quelle: https://www.steuerzahlerinstitut.de/

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Zahlen der Strombörse EEX

Hier finden Sie die monatlichen Salden aus der Differenz des Börsenwertes von Wind- und Solarstrom und den nach EEG gezahlten Einspeisevergütungen.

Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

https://www.vernunftkraft-odenwald.de/index.php/zahlen-der-stromboerse-leipzig/

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Das Windstromkartell- Kleines ABC seiner Durchsetzungsstrategien

Autor: Rotherbaron

Obwohl immer deutlicher wird, dass der massive Ausbau der Windkraft weder ökologisch noch ökonomisch sinnvoll ist, gelingt es der Windkraftlobby noch immer Windstrom als zentralen Baustein einer umweltfreundlichen Energiewende darzustellen. So stellt sich die Frage, wie das möglich ist: Welche Strategien wendet die Windkraftlobby an, um die öffentliche Meinung in ihrem Sinne zu beeinflussen? Der hier vorgelegte Beitrag versucht diese Strategien systematisch darzustellen.

Quelle: https://rotherbaron.files.wordpress.com/2016/12/windstromkartellneu.pdf

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Das fossile Zeitalter ist noch nicht zu Ende

Erneuerbare Energien können der Kohle in ihrer Effizienz nicht das Wasser reichen. Das wird sich auch in nächster Zeit nicht ändern.

In den reichen Ländern hat man vergessen, was (Energie-)Armut bedeutet und welchen Fortschritt uns die fossilen Brennstoffe gebracht haben. Wie sonst könnte man so töricht sein, eine rückwärtsgewandte Energiewende überhaupt in Erwägung zu ziehen? Die Energiewende bedeutet die Kehrtwende zurück unter die Knute einer launischen Natur. Sie ist in der Konsequenz auch eine Absage an die moderne Industriegesellschaft.

Für viele, zumeist betuchte Bürger sind erneuerbare Energien Wohlfühlenergien. Man tut etwas Gutes, für das Klima und den Planeten. Und es tut ihnen nicht weh, wenn sie in „Europas Energie-Schrebergarten“ monatlich 300 Euro statt 100 für Strom zahlen.

Wieso gibt es über eine Million PV-Anlagen?

  • Weil sie per Gesetz privilegiert sind (der Strom hat im Netz Vorrang) und subventioniert werden, bezahlt vom Verbraucher. Einem Wettbewerb müssen sie sich nicht stellen.
  • Weil es konventionelle Kraftwerke gibt. Diese stellen die Grundlast, halten das Netz stabil und liefern, wenn Wind und Sonne ihre Arbeit einstellen. Die Erneuerbaren sind Trittbrettfahrer. Ohne Kohle- und Kernkraftwerke gäbe es keinen Ökostrom. Der Umkehrschluss gilt nicht.

https://www.novo-argumente.com/artikel/das_fossile_zeitalter_ist_noch_nicht_zu_ende

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Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 61: Ausbaukorridor

von Frank HennigA wie Ausbaukorridor

Leseprobe

In den Sondierungsgesprächen zur Aufnahme der schwarzroten Koalitionsverhandlungen verständigte man sich darauf, die Erreichung der „Klimaziele“ für 2020 (bei denen es sich um Emissionsziele handelt) in später Anerkennung der Realitäten aufzugeben. Umgehend gingen die Sirenen der einschlägigen Empörungsindustrie auf hohe Drehzahl. Teilnehmer wie klimaretter.info, Greenpeace, die Grünen sowieso, aber auch „Qualitätsmedien“ wie Tagesspiegel background gerieten über die verfehlten Emissionsziele umgehend ins Hyperventilieren.

Rauf aufs tote Pferd

Was wird die neue alte GroKo gegen die Zielverfehlung 2020 tun? Zunächst will man weiter versuchen, die zu erwartende Klimaschutzlücke zu schließen, um dann aber auf jeden Fall die Ziele 2030 und folgende zu erreichen. In ihrer Einfallslosigkeit wiederholt die neue Altregierung die Fehler der Vergangenheit: Mit einer Erhöhung des Ausbaukorridors der Windenergie sollen Emissionen gespart werden.
Im Klartext bedeutet dies, den in der EEG-Novelle 2017 vorgesehenen Ausbaukorridor Wind von 8.400 Megawatt durch Sonderausschreibungen um weitere 5.400 Megawatt zu erhöhen bei gleichzeitiger Anhebung der Höchstwerte für Gebote von 5 auf 6,3 Cent pro Kilowattstunde (an windschwachen Standorten über das „Referenzertragsmodell“ auf bis zu 8,13). Die EEG-Novelle 2017, die über Ausschreibungen etwas Markt ins EEG bringen sollte, ist nun im Grunde wirkungslos.

Kompletten Beitrag lesen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-61-ausbaukorridor/

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DAV – Die Energiefrage #49: Offshore-Windenergie ohne EEG-Förderung?

Von Dr. Björn Peters

Im April 2017 ließen die Ergebnisse der EEG-Ausschreibungen für Offshore-Windenergie aufhorchen. Zwei Projektierer gewannen die Ausschreibungen mit einem Angebotspreis von Null. In diesem Beitrag rechnet Dr. Peters nach, wie realistisch es ist, dass diese Anbieter Gewinne erwirtschaften können.

Beitrag lesen: https://deutscherarbeitgeberverband.de/energiefrage/2018/2018_01_29_dav_aktuelles_energiefrage_49_offshore_windenergie.html?q=energiefrage

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94 neue Windkraftwerke in Hessen in 2017

Damit stieg die Zahl der Windenergieanlagen in Hessen auf 1044.

Während das hessische Wirtschaftsministerium in einer Pressemitteilung den Zubau feiert, sind wir der Meinung:

  • 1044 x Naturzerstörung mit tausendfacher Tötung von Fledermäusen und Vögeln
  • 1044 x keinen Nutzen für die CO² Einsparung
  • 1044 x keinen Nutzen für die Stromverbraucher und Atomausstieg
  • 1044 x sinnlose Ressourcenverschwendung
  • 1044 x Kathedralen eines Grünen Irrglaubens gegen Physik und Natur
  • 1044 x Gesundheitsrisiko für tausende Anwohner
  • 1044 x Subventionsabzocke

 

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BDI-Studie: Klimaschutz kostet uns 2.300.000.000.000 Euro

“Welt” Von Daniel Wetzel | |
In Deutschland muss bis zu 2,3 Billionen Euro zusätzlich für das Erreichen der langfristigen Klimaschutzziele 2050 investiert werden. Das geht aus einer aktuellen Studie des Bundesverbands der Deutschen Industrie hervor.

Schon das Minimalziel des Pariser Klima-Abkommens erfordert von Deutschland Zusatzausgaben in Billionen-Höhe. Die Studie des BDI belegt, dass die CO2-Einsparung  in vier von fünf Fällen wirtschaftliche Verlierer produziert.

Weiterlesen: https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article172622880/BDI-Studie-Klimaschutz-kostet-uns-2-300-000-000-000-Euro.html

Lesen Sie dazu auch den Artikel: Zwei Billionen Euro im Müll – Was uns der „Klimaschutz“ kostet, erschienen bei Compact online

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