DIE WELT: Tötung von Greifvögeln für die “Energiewende” erlaubt?

Die Windlobby nimmt offensichtlich auch die Tötung von streng geschützten Tierarten in Kauf.
Ihnen sind offenbar die EEG Subventionen in Höhe von derzeit 25 Milliarden Euro wichtiger als der Natur- und Artenschutz. Bitte entscheiden Sie selbst: Ist dieser Strom „sauber“ und „grün“?

Interessant wird es,
wie die Koalitionspartner reagieren und wie die Genehmigungsbehörden im grün/schwarz regierten Baden-Württemberg, im schwarz/grünen Hessen und im rot/gelb/grünen Rheinland-Pfalz handeln werden.
Werden Sie diesen „Dammbruch“ zulassen oder werden Sie Ihrer Aufgabe als Wächter und Garant des Artenschutzes gerecht werden?

Uns sind je ein weiterer Antrag auf Ausnahmeerteilung vom Tötungsverbot nach § 44 Abs.1 Nr. 1 Bundesnaturschutzgesetz aus Hessen und aus Rheinland-Pfalz bekannt. Ein Antrag liegt beim Regierungspräsidium Gießen (Taunus), ein weiterer bei der SGD Nord in Koblenz (Weibern/Rieden).

Welt am Sonntag vom 21.08.2016:
Ist die Energiewende wichtiger als der Schutz bedrohter Arten wie des Milans? Ein Windkraft-Projekt im Süden könnte zum Präzedenzfall werden“
„Es ist ein unauffälliges Schreiben, nur vier Sätze in Amtsdeutsch mit vielen Paragrafen.
Und doch ist der Antrag des Energieversorgers EnBW ans Regierungspräsidium Stuttgart nach Meinung von Naturschützern brisant.

“Hier kann ein halbes Jahrhundert Naturschutz zerstört werden”, rügt Wolfgang Epple. “Ein Dammbruch droht”, warnt Harry Neumann. “Das ist schon eklatant, was da passiert”, schimpft Fritz Vahrenholt.“
„Und in denen könnte ein gefährdeter Greifvogel, der Rote Milan, sterben. Das gibt sogar EnBW selbst in seinem Antrag zu. Doch das will man in Kauf nehmen – für die Energiewende und das Geschäft mit der Windkraft“.

http://www.vernunftkraft.de/gruen-machts-toedlich/

http://www.welt.de/print/wams/wirtschaft/article157779800/Signifikant-erhoehtes-Toetungsrisiko.html

http://www.welt.de/wirtschaft/article157777132/Naturschuetzer-kaempfen-fuer-Rotmilan-gegen-Windkraft.html

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Beirat der “Naturschutz-Initiative” in Hessen gegen Windkraft

Die „Naturschutz-Initiative“ will den Taunuskamm vor Windkraftanlagen bewahren. Windkraft und Naturschutz seien nicht vereinbar.

http://www.fr-online.de/bad-homburg-und-hochtaunus/hochtaunus-beirat-gegen-windkraft,1472864,34646942.html

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Excklusiv im Ersten vom 01.08.2016: Der Kampf um die Windräder

Exclusiv im Ersten – Sendung vom 01.08.2016
Dieser ARD-Beitrag widmete sich Hintergründen und Auswirkungen des Erfolgs der Windkraftlobby.

Weitere Meinungen und Stellungnahmen zur Sendung:
http://www.swr.de/report/presse/exclusiv-im-ersten-am-1-unionsfraktionsvize-fuchs-windkraftlobby-setzt-wirtschaftliche-interessen-brutal-durch/-/id=1197424/did=17881034/nid=1197424/ubemam/
und unter: http://www.vernunftkraft.de/halbe-stunde-der-wahrheit/

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Windkraft-Kritiker Enoch zu Guttenberg erhielt Morddrohungen

“Exclusiv im Ersten: Der Kampf um die Windkraft” mit einer Recherche von “Report Mainz” am 1.8., 21:45 Uhr

Mainz (ots) – Wegen seiner öffentlichen Kritik an der Windkraft hat der Dirigent und Umweltschützer Enoch zu Guttenberg nach eigenen Angaben bereits mehrere anonyme Morddrohungen erhalten. Das berichtet er im Interview für das ARD-Feature “Exclusiv im Ersten: Der Kampf um die Windräder” (1.8.2016, 21:45 Uhr, Das Erste).

Wörtlich sagte zu Guttenberg: “Ich kriege sogar Drohungen auf Leib und Leben, also Morddrohungen. In einer stand: Wenn du weiter so quatschst, wirst du die nächste Woche nicht erleben. In den letzten zwei Jahren habe ich vier oder fünf dieser Drohungen, die auf Leib und Leben gehen, erhalten. Da steht dann entweder, dass ich verprügelt werden soll, oder dass ich zum Schweigen gebracht werde. Meistens mit großen Buchstaben aus Headlines von Zeitungen zusammengepappt.” Er habe die Drohungen stets im unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang mit seiner öffentlichen Kritik am Ausbau der Windkraft erhalten. Er habe dies bisher nicht zur Anzeige gebracht, weil es aussichtslos sei, die Täter zu ermitteln. Von den Drohungen lasse er sich jedoch nicht von seiner kritischen Haltung zum Windkraftausbau abbringen.

Mehr lesen im Presseportal: http://www.presseportal.de/pm/75892/3390798

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Mainpost: Der Flügel ist wie amputiert

Haben die Windräder zwischen Großbardorf und Sulzfeld ihr erstes Opfer unter den Raubvögeln gefordert? Es sieht ganz danach aus. Am vergangenen Dienstag beobachtete ein Naturfreund direkt unter einem der Großbardorfer Windräder einen offensichtlich stark verletzten Greifvogel auf einem frisch abgeernteten und gegrubberten Feld, der nicht mehr fliegen konnte, schreibt Bert Kowalzik in einem Mail an die Redaktion dieser Zeitung.

„Mainpost: Der Flügel ist wie amputiert“ weiterlesen

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FVB: Gefährlicher Flug in den Windpark

Vor allem weibliche Fledermäuse scheinen im Frühsommer regelrecht von Windkraftanlagen angezogen zu werden.

großer abendseglerDas ist eines der Ergebnisse der Pilotstudie des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin. Die Forscher hatten den nächtlichen Flug des einheimischen Großen Abendseglers via GPS-Tracking beobachtet. Einige Resultate verblüfften selbst die Experten.

„FVB: Gefährlicher Flug in den Windpark“ weiterlesen

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Rotmilan wurde Opfer von Windrad

Morsbach – Bürgerinitiative weist auf die Gefahren der Windräder für die Vogelwelt hin.

Unter einem der drei Windräder oberhalb von Morsbach-Wendershagen ist nach Aussage der Bürgerinitiative Wildenburger Land kürzlich ein verendeter Rotmilan gefunden worden.
Ein aufmerksamer Landwirt entdeckte zunächst den abgetrennten linken Flügel des Greifvogels.

http://www.oberberg-aktuell.de/index.php?id=70&tx_ttnews%5Btt_news%5D=180682&cHash=a38ac7f044

 

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Onetz: Nach dem Pfeilangriff auf Schwarzstörche: Windräder vor dem Aus?

Der Pfeilangriff auf junge Schwarzstörche hat auch Bernhard Schmidt schockiert, wie er sagt. Als Geschäftsführer der Genossenschaft Neue Energien West und Teilhaber der Windkraftfirma NES war vor allem er es, der zuletzt den Bau von Windkraftanlagen vorangetrieben. Nun fühlen sich er und seine Mitstreiter in ein falsches Licht gerückt: Mit dem Angriff hätten sie nichts zu tun: “So etwas macht man nicht.”

Schockiert ist Schmidt aber auch, weil die Existenz des Storchs an dieser Stelle die Pläne für Windräder stark gefährdet. Ganz aufgeben wolle er das Vorhaben nicht, aber: “Wir müssen alles überdenken.”

http://www.onetz.de/erbendorf/vermischtes/nach-dem-pfeilangriff-auf-schwarzstoerche-schmidt-will-plaene-ueberdenken-windraeder-vor-dem-aus-d1675263.html

 

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Vogelmord für Ökostrom

Unerträgliches geschieht in Deutschland

Seit Jahren wird über die rücksichtslose Tötung geschützter Großvögel, mit dem Zweck „Ökostrom“ zu produzieren, berichtet. Die gefährdeten Tierarten werden vergiftet, erschossen oder auf vielfältige Weise vergrämt.

Diese niederträchtige, vollkommen hemmungs- und gewissenlose Tötung von Tieren, soll den Bau von Windrädern ermöglichen und den Windrad-Profiteuren die Geldbeutel füllen. Unsere couragierte Mitstreiterin Jutta Reichardt aus Schleswig Holstein publiziert hierzu seit Jahren eine Vielzahl belastbarer Fälle auf ihrer Webseite.

http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2016/06/11/umwelt-watchblog-vogelmord-fuer-oekostrom/

 

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Umwelt-Watchblog: Vogelmord für Ökostrom

Seit Jahren wird über die rücksichtslose Tötung geschützter Großvögel, mit dem Zweck „Ökostrom“ zu produzieren, berichtet. Die gefährdeten Tierarten werden vergiftet, erschossen oder auf vielfältige Weise vergrämt.

Diese niederträchtige, vollkommen hemmungs- und gewissenlose Tötung von Tieren, soll den Bau von Windrädern ermöglichen und den Windrad-Profiteuren die Geldbeutel füllen.

Ein erschreckendes Beispiel unmittelbar vor der VLAB-Geschäftsstelle musste der VLAB heute zur polizeilichen Anzeige bringen. 

Dieser Metallpfeil und weitere sollten die Schwarzstörche in unmittelbarer Nähe zu dem geplanten Windpark töten.

Bild von links VLAB-Mitglied Förster Hans Frisch und Schwarzstorchexperte Carsten Rohde © VLAB

„Umwelt-Watchblog: Vogelmord für Ökostrom“ weiterlesen

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NABU: Windenergie-Lobby leugnet Artenschutzproblematik

Eine Studie belegt, dass Vogelschlag an Windkraftanlagen für manche Arten bestandsgefährdend ist. Doch anstatt mit Behörden, Experten und Umweltverbänden Lösungen zu erarbeiten, stellen Windkraftlobbyisten lieber die wissenschaftlichen Erkenntnisse in Frage.

„NABU: Windenergie-Lobby leugnet Artenschutzproblematik“ weiterlesen

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