Gefell: Kleinflugzeug kracht in Windrad: Pilot stirbt bei Absturz – er war wohl Profi-Fußball-Trainer | Merkur

Ein Kleinflugzeug ist am Mittwochnachmittag bei Gefell (Ostthüringen) in ein Windrad gekracht und abgestürzt. Der Pilot kam dabei ums Leben. Er war wohl Ex-Austria-Salzburg Coach.

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Bereits im Februar stürtzte ein Flugzeug bei Sefferweich in der Eifel ab. Auch hier kam der Pilot kommt ums Leben.

Solarparks auf dem Acker – tödliche Falle für Vögel? | agrarheute.com

Quelle: wikimedia

Das ist eine für viele Betreiber und Tierschützer ziemlich unerwartete Folge des gewaltigen Solarbooms der letzten Jahre. Auch in Deutschland und anderen Ländern, mit einem ähnlichen Boom bei Solaranlagen, dürfte die Situation nicht viel anders ein. Das Problem ist aber: Niemand weiß bisher genau, wie und warum die Vögel in den Solarparks sterben.

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16.06.2021 – Erneut erschlagener Rotmilan bei WEA Hilpensberg | Naturschutzinitiative e.V.

[…] Der tote Vogel wurde am 16.4.2021 bei der STUA Aulendorf zur Untersuchung eingereicht. Als Todesursache waren Blutungen in die Lunge und im Bereich des Thorax nachweisbar. Die beschriebenen Läsionen sprechen für ein stumpfes Trauma. Der Schlagopferfund wurde von der Unteren Naturschutzbehörde an die Schlagopferkartei der Vogelschutzwarte Brandenburg gemeldet. […]

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SDW: Roter Milan durch Windkraft weiter in Gefahr | HNA

Mit einem neuen Hilfsprogramm für windkraftsensible Vögel und Fledermäuse betreibe die Landesregierung Artenschutz mit zweierlei Maß. Das sagt der hessische Landesverband der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW).

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PM der Naturschutzinitiative e.V. – Landesprogramm „Windenergie und Artenschutz“ in Hessen verstößt gegen EU-Recht

Das vom Land Hessen vorgelegte und von den alten Naturschutzverbänden ausgehandelte neue Landesprogramm „Windenergie und Artenschutz“ lehnt der bundesweit anerkannte Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) grundlegend ab.

(…) Das rechtlich und fachlich äußerst fragwürdige Vorgehen des Landes Hessen würde „Zwei-Klassen Rotmilane und Schwarzstörche“ schaffen. Die eine Hälfte würde getötet, die andere „gepflegt“. „Das sogenannte „Artenhilfsprogramm“ nimmt so wie der neue hessische Windenergieerlass offensichtlich aus politischen und ideologischen Gründen wesentliche ökologische und auch juristische Fakten nicht zur Kenntnis. Wir gehen davon aus, dass beides gegen EU-Recht verstößt und nicht angewandt werden darf. Auch das werden wir gerichtlich klären lassen“, so Harry Neumann und Dr. Tamm. (…)

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Rotmilan wird Schlagopfer im Windpark Vlatten – EIFELON

Heimbach, Vlatten: Ein weiterer Rotmilan hat als Schlagopfer im Windpark Vlatten sein Leben beendet. Wie Peter-Josef Müller von der Gesellschaft zu Erhaltung der Eulen e.V. (EGE) mitteilte, wurde er von einem Landwirt angerufen, der den schwer verletzten Rotmilan in der Nähe der WEA 6 gefunden hatte.

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„Stiftung Klimaneutralität“ will Artenschutz für mehr Windkraft aufweichen | Wattenrat

Da ist er wieder: Rainer Baake (B90/Grüne), diesmal als Direktor der „Stiftung Klimaneutralität“ (Stiftung Denkfabrik Klimaneutralität, Berlin): Baake legt vor das Papier: „Klimaschutz und Artenschutz – Wie der Zielkonflikt beim Ausbau der Windenergie konstruktiv aufgelöst werden kann – Ein Regelungsvorschlag“, Berlin, 4. Mai 2021 (pdf: hier)

Es geht wieder einmal um die Aufweichung des individuenbezogenen Tötungsverbots (der für die Windenergiewirtschaft äußerst lästige und hemmende § 44 Bundesnaturschutzgesetz und folgende) zugunsten der Population unter starker Reduzierung betroffener Arten, um mehr Platz für Windkraftanlagen an Land zu schaffen.

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erschien zuerst auf Wattenrat Ostfriesland – mit der Wattenpresse – unabhängiger Naturschutz für die Küste .

 

Februar/März 2021: Schlag auf Schlag neue Schlagopfer in Norddeutschland | Seeadlerschutz e.V.

Im Februar/März dieses Jahres wurde die Kritik von Naturschutzgruppen allein in den norddeutschen Bundesländern mehrfach bestätigt: Binnen eines Monats gerieten in Bremerhaven (wir berichteten), Hamburg und dem niedersächsischen Varel Seeadler in die Rotorblätter von Windkraftanlagen.

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Windkraftanlagen töten massenhaft: Welche Umweltklimaschützenden stört das? – The Germanz

Foto: Hermann Dirr

Zehntausende Vögel, hunderttausende Fledermäuse und Milliarden Insekten sterben durch Windkraftanlagen in Deutschland. Jedes Jahr. Infraschall, von den immer größeren Flügeldurchmessern der Windräder, führt immer häufiger zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen und Erkrankungen bei Menschen. Das Entsorgungsproblem der Flügel aus Verbundwerkstoffen ausgedienter Windkraftanlagen ist ungelöst. Für das Fundament jeder heute in Standardgröße errichteten Windkraftanlage werden 1500 Kubikmeter Beton mit 180 Tonnen Stahl im Boden versenkt. Macht zusammen 3500 Tonnen Stahlbeton im Acker- oder Waldboden versenkt.

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Vergiftete Greifvögel: Polizei startet große Absuchaktion | BR24

Immer wieder sind in Niederbayern tote Wildvögel aufgetaucht. Sie alle wurden offenbar vergiftet. Um den Tätern auf die Spur zu kommen, hat die Polizei eine einmalige Absuchaktion in den betroffenen Bereichen gestartet und dabei Hinweise gefunden.

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