Schlagwort: Tötung
Windenergie und Vögel: Die Opferzahlen sind viel höher als gedacht
GEO Nr. 08/2019 – TITELTHEMA: WINDKRAFT
Windenergie und Vögel: “Die Opferzahlen sind viel höher als gedacht”
Für die Befürworter der Energiewende ist es ein unbequeme Tatsache: Windkraft fordert immer mehr Opfer unter Vögeln, Fledermäusen und Insekten. “Gut fürs Klima, schlecht für die Natur?” heißt darum die Titelgeschichte des aktuellen GEO Magazins.
Lesen Sie dazu auch die Rezension bei wattenrat.de.
Studie: Grüne Tötungsmaschinen & Das Schweigen der Grünen
Hier folgt eine grundlegende Arbeit, die man eigentlich sämtlichen politischen oder sonstigen Entscheidungsträgern um die Ohren schlagen möchte.
Quelle und mehr erfahren: Eike-Klima-Energie
Studie der Global Warming Policy Foundation (GWPF), in der die Auswirkungen von Erneuerbaren auf die Natur untersucht werden.
Dem Autor Andrew Montford zufolge ist die Natur schon jetzt schwer geschädigt durch Pläne zur Dekarbonisierung!
Auch zu den Auswirkungen der Windenergie allein gibt es eine kurz vorher erschienene Studie:
Kadaver auf der Kalteiche: Erneut toter Rotmilan gefunden
Wilgersdorf/Dillbrecht. Erneut wurde der Kadaver eines Rotmilans in unmittelbarer Nähe eines Windrades im Bereich der Kalteiche gefunden.
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Artikel.
Brütendes Rotmilan-Weibchen wurde vergiftet
Rinteln/Deckbergen
NABU fordert umfassende Aufklärung
(…) Vielleicht aber, so mutmaßt Büscher, sei nicht nur der unsachgemäße Einsatz von Nagergiften die eigentliche Ursache am Tod des Greifvogels, denn das Milannest befindet sich keine 500 Meter von einer der geplanten Windkraftanlagen entfernt(…)
Windrad wird wegen totem Rotmilan abgestellt
Luxemburg setzt Artenschutz konsequent um!
Am Mittwoch ist ein Rotmilan im Windpark Weiler tot aufgefunden worden. Das Umweltministerium hat die sofortige Abschaltung der Anlage veranlasst.
Rotmilane im Visier von Kriminellen
In den letzten Tagen sind bei unserer Erfassungs- und Dokumentationsstelle für Greifvogelverfolgung und Artenschutzkriminalität (EDGAR) Hinweise auf gezielte Rotmilan-Verfolgungen aus drei Bundesländern eingegangen.
- So wurde bei der Untersuchung eines im Landkreis Sigmaringen (Baden Württemberg) tot aufgefundenen Männchens (Foto unten rechts) als Todesursache Beschuss mit einem Schrotgewehr nachgewiesen.
- Zwei Anfang April im Kreis Warendorf (Nordrhein-Westfalen) verendete Rotmilane sind laut dem mittlerweile vorliegenden Untersuchungsbericht Opfer eines Giftanschlages geworden. Todesursache war ein hochgiftiges Insektizid, das in einem Fleischköder enthalten war.
In beiden Fällen ermittelt die Polizei wegen Verstoß gegen das Bundesnaturschutzgesetz.
- Ebenfalls starker Vergiftungsverdacht besteht bei einem toten Rotmilan, der letzte Woche im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Bayern) gefunden wurde (Foto unten links). Fleischreste im Schnabel weisen darauf hin, dass auch dieser Milan kurz vor seinem Tod von einem Köder gefressen hat. Der tote Vogel wird zur Zeit im Auftrag des Komitees in einem Fachlabor auf Giftrückstände untersucht.
Quelle
Windindustrieanlagen bei Uppershausen werden zur Todesfalle für den Rotmilan
Pressemitteilung der NI
Umweltverband Naturschutzinitiativee.V. (NI) fordert das Abschalten der Anlagen und eine Minimierung der Schlaggefahr.
Töten Windräder Kühe? Französische Bauern schlagen Alarm
Behörden ermitteln!
Töten Windräder Kühe? Davon sind französische Bauern überzeugt. Sie schlugen Alarm, weil sie in den vergangenen sechs Jahren rund 250 Kühe verloren haben. Die mysteriösen Todesfälle seien aufgetreten, nachdem in der Region im Westen Frankreichs Windräder aufgestellt wurden, geben sie an.
Video: Grüne Lügen
KGE: “Wir denken an jeden Vogel! Jeden Tag und jede Nacht!”
Pressemitteilung der NI: Erneuter Totfund eines Rotmilans auf der Kalteiche
Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI ) fordert Abschaltung aller Windenergieanlagen! Lokale Population wird zerstört! Weitere Anlagen nicht genehmigungsfähig!
Schlagopfer nahe Kossebade
Windkraftanlagen Gefahr für Fledermäuse
Deutschlandfunk vom 29.03.2019
Auch wenn es keine belastbaren Zahlen gibt: Forscher gehen davon aus, dass durch Windräder jedes Jahr über 100 000 Fledermäuse in Deutschland zu Tode kommen – vor allem während der Migrationszeit. Forscher wie Christian Voigt fürchten um die Populationen.
Modellanalyse liefert Hinweise auf Verluste von Fluginsekten in Windparks
Dr.Olaf Zinke, agrarheute, 15.03.2019
Die Ursachen für das Insektensterben sind offenbar viel komplexer als von vielen Verbrauchern und Umweltverbänden angenommen.
Weiterlesen bei agrarheute
Windenergie könnte für Insektensterben mitverantwortlich sein
Windkraftanlagen könnten für einen Teil des Insektensterbens verantwortlich sein. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) beziffert in einer Modellanalyse, die WELT AM SONNTAG vorliegt, die Zahl der durch Windräder in Deutschland getöteten Fluginsekten während der warmen Jahreszeit auf 5,3 Milliarden pro Tag. Pro Jahr entstünden beim Durchflug der Rotoren Verluste von mindestens 1200 Tonnen.
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