Am 5. Juni 2024 wurde André Bähler, Chef des Wasserverbandes Strausberg-Erkner, mit der Enoch-zu-Guttenberg-Medaille geehrt. Hier die Laudatio von Georg Etscheit.
Landesverband Hessen e.V.
Am 5. Juni 2024 wurde André Bähler, Chef des Wasserverbandes Strausberg-Erkner, mit der Enoch-zu-Guttenberg-Medaille geehrt. Hier die Laudatio von Georg Etscheit.
Pressemitteilung von Gegenwind Bad Orb e.V.,
Heinz Josef Prehler, 1. Vorsitzender:
Pressemeldung veröffentlicht bei “Mein Blättche” Nr. 725, Seite 11
Auch in diesem Jahr konnte IDUR bei seinem Seminar mit Vorträgen zu aktuellen Themen zum Umwelt- und Naturschutzrecht den Teilnehmenden Informationen bieten und einen Austausch ermöglichen.
Die Folien zu den Vorträgen:
Hier finden Sie den Flyer zum Seminar.
In der Debatte über den Bau von Windkraftanlagen in Bad Orb meldet sich Jörg Wieczorkowski zu Wort.
MITMACH – AKTION von WindJammer e.V.
Samstag, 05.11.2022 um 15 Uhr
in Gründau – Gettenbach
Symbolisch möchten wir uns an die Abholzung des historischen, wertvollen Waldes und um unser Trinkwasser besinnen.
Bitte macht mit und kommt am Samstag, 05.11.2022 um 15 Uhr an das Wiesenstück an der Ampelkreuzung ADAC/Gettenbach, Abbiegung von der Landesstraße Büdingen Richtung Gettenbach/ Breitenborn.
Wenn ihr/Sie mit dem Auto kommt/kommen, dann bitte auf dem Gelände vom Hühnerhof parken. Von dort führt ein wunderbar asphaltierter Fußweg vor zur Kreuzung. (Karte)
“Wenige Tage nach dem umstrittenen Vergleichsvorschlag der Gemeinde Gründau und der darauffolgenden gerichtlichen Aufhebung des Baustopps am 11.03.2022 begannen die weiteren Arbeiten zur Errichtung der 5 Windräder auf Gründauer Gemarkung am Hammelsberg. Die Schnelligkeit des Verfahrens über eine Hau-Ruck-Aktion der Gemeinde kurz vor Weihnachten 2021, die hauptsächlich dem Alleingang von Bürgermeister Gerald Helfrich (parteilos) zuzuschreiben ist, zeigt offensichtlich die wahren Interessen und Vorgehensweisen von Herrn Helfrich, welcher den umstrittenen Vergleichsvorschlags vorantreiben wollte, den die Gemeindevertretung auch gegen die vorherige Empfehlung des Gemeindevorstandes schließlich ablehnte”, meldet sich “WindJammer Gründau e.V.” mit einer Pressemitteilung zu Wort.
Weiterlesen: Vorsprung Online – WindJammer Gründau: Baufortschritte der tickenden Zeitbomben
Wiesbadens SPD wirbt für Rotoren auf der Hohen Wurzel. Doch Taunussteins Bürgermeister warnt vor den Gefahren für das Trinkwasser.
Weiterlesen: Wiesbaden will Windräder auf dem Taunuskamm
Durch Austrocknung der Waldböden nach Kahlschlägen werden Trockenperioden verstärkt. Hochwasser werden extremer, weil der Wald in seiner Schwammfunktion als Regenbremse fehlt.
Der 9. Senat des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs hat mit Beschlüssen vom gestrigen Tage die Anträge der Gemeinde Gründau und eines anerkannten Umweltverbandes auf Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes gegen die Genehmigung weiterer Windenergieanlagen im Constantia Forst abgelehnt. Die Beschwerden des Landes Hessen und der Vorhabenträgerin gegen anderslautende Beschlüsse des Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main vom 28. April 2020 (Aktenzeichen 8 L 3670/19.F und 8 L 891/20.F) waren damit erfolgreich.
Weiterlesen: Windpark Constantia Forst II bei Gründau und Wächtersbach kann gebaut werden | Verwaltungsgerichtsbarkeit Hessen
Pressemitteilung vom 23.09.2021
Naturschutzvereinigung klagt gegen Windräder im Wald und Waldzerstörung durch Wassergewinnung und Steinbrüche
„Schutzgemeinschaft Deutscher Wald klagt gegen Windräder im Wald und Waldzerstörung“ weiterlesen
Wenn der Verwaltungsgerichtshof über Windräder auf dem Taunuskamm entscheidet, geht es auch um die Grundlagen der hessischen Energiepolitik. Denn diese ist höchst umstritten.
Seit mehr als fünf Jahren zählt der Schutz von Trinkwasser, Denkmälern und Vogelarten zu den zentralen Punkten in der Auseinandersetzung um zehn Windräder auf dem Taunuskamm. Doch in dem Schriftsatz, mit dem das südhessische Regierungspräsidium Darmstadt nach einer Niederlage vor dem Verwaltungsgericht Wiesbaden jetzt in die Berufung geht, werden diese Themen plötzlich mit keinem Wort mehr erwähnt. Dabei waren sie die entscheidenden Argumente dafür, dass das Regierungspräsidium den Bauantrag einer Tochter des Wiesbadener Versorgungsunternehmens ESWE Ende 2016 ablehnte.
Weiterlesen: Windräder im Taunus: Grüne nehmen Juristen an die Leine
Bodenkundler Dr. Stahr befürchtet, dass Wasserschutzgebiete an Windvorranggebiete angepasst werden.
Um Strom von Offshore-Windparks aus der Nordsee an Land zu bringen, sind lange Kabel nötig. Pläne sehen vor, Kabeltrassen unter den Inseln Langeoog und Baltrum zu verlegen. Die Inseln fürchten um ihre Trinkwasserversorgung. Das ist aber nicht ihre einzige Sorge.
Weiterlesen: Kabelanbindung für Windparks: Inseln fürchten um Trinkwasser – WELT