WD Bundestag: Lokale mikroklimatische Effekte durch Windkrafträder

Aktenzeichen: WD 8 3000 083/20
Abschluss der Arbeit: 17. Dezember 2020
Fachbereich: WD 8: Umwelt, Naturschutz, Reaktorsicherheit,Bildung und Forschung

Die Dokumentation kann hier abgerufen werden:
https://www.bundestag.de/resource/blob/819218/a668b4852a5af0f8bd065ac999ee0d05/WD-8-083-20-pdf-data.pdf

 

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Recycling und Rückbau von Windrädern: Nicht alles grün | FAZ

Zwar beschwichtigt die Branche seit jeher demonstrativ, wenn Zweifel am sachgemäßen Rückbau aufkommen. „Rückbau – alles gut geregelt“, heißt es dazu vom Bundesverband WindEnergie. Man arbeite intensiv an Recyclingkonzepten, und 80 bis 90 Prozent der Komponenten ließen sich heutzutage „in etablierte Recyclingkreisläufe zurückführen“. Doch das heißt im Umkehrschluss, dass sich für 10 bis 20 Prozent der Komponenten bislang nicht immer eine Anschlussverwendung findet.

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Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler | Energiewende zerstört die Umwelt (Teil 1 bis 3)

Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler ist Naturwissenschaftler und Umweltschützer, Autor im Bereich Umwelt Toxikologie und
vehementer Gegner von Wissenschafts-Korruption und Steuerverschwendung.Teil „Solaranlagen fördern die Erderwärmung, verursachen Trockenheit und zerstören die Umwelt“

1. Teil „Solaranlagen fördern die Erderwärmung, verursachen Trockenheit und zerstören die Umwelt“

Download (PDF, 1.18MB)

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Planwirtschaft zerstört die Umwelt | The European

Von Rainer Zitelmann.

Weltweit setzt sich immer mehr die Ansicht durch, das marktwirtschaftliche System versage angesichts der Herausforderungen des Klimawandels und anderer Umweltprobleme. Ist aber wirklich die „Profitgier des Kapitalismus“ schuld?

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Beispiel Umwelt: Staatliche Regulierung mit mehr Schaden als Nutzen | TE

Von Rainer Zitelmann

Teaser: Das Beispiel der deutschen Energiepolitik zeigt, dass staatliche Regulierung oft mehr schadet als nützt. Besonders, wenn Populismus und Ideologie das Handeln der Politik bestimmen und nicht eine rationale Chancen-Risiken-Abwägung.

Entgegen der allgemeinen Wahrnehmung haben sich weltweit in den vergangenen Jahrzehnten die Bedingungen für die Umwelt in den meisten Bereichen (Luftreinhaltung, Wasserqualität usw.) dramatisch verbessert. Wer mehr darüber erfahren will, sollte die Bücher „Aufklärung jetzt“ von Stephen Pinker und „Factfulness“ von Hans Rosling lesen. Beide Bücher zeigen, dass es eine große Kluft zwischen der pessimistischen Wahrnehmung und der tatsächlichen Entwicklung im Licht der Fakten gibt. Diese positive Entwicklung ist hauptsächlich der weltweiten Verbreitung wirtschaftlicher Freiheit zuzuschreiben, denn – dies zeigen zahlreiche Untersuchungen: Die Umweltstandards sind in wirtschaftlich freien Ländern weitaus besser als in unfreien.

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Warum „Grüne Energie“ keine „saubere Energie“ ist – und schon gar nicht fossile Treibstoffe ersetzen kann – EIKE

(…) „Der Bau von Windturbinen und Sonnenkollektoren zur Stromerzeugung sowie von Batterien für Elektrofahrzeuge erfordert im Durchschnitt mehr als die zehnfache Menge an Materialien im Vergleich zum Bau von Maschinen, die Kohlenwasserstoffe [fossile Brennstoffe] verwenden, um die gleiche Energiemenge an die Gesellschaft zu liefern. … eine einzige Elektroauto-Batterie mit einem Gewicht von 1.000 Pfund erfordert die Gewinnung und Verarbeitung von etwa 500.000 Pfund an Materialien.“ (…)

Hier den Beitrag lesen: Warum „Grüne Energie“ keine „saubere Energie“ ist – und schon gar nicht fossile Treibstoffe ersetzen kann – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Benötigt bis 2050: 3 Mrd. Tonnen Metalle und Mineralien zur Erzeugung “Erneuerbarer Energie”

Weltbank schätzt, dass für Erneuerbare Energien bis zum Jahr 2050 bis zu 3 Milliarden Tonnen zusätzlich an Mineralien und Metallen benötigt werden, die wahrscheinlich so gar nicht bereitstehen und/oder deren Förderung gewaltige neue Umweltprobleme schafft.

Beitrag in englischer Fassung bei Small Caps lesen: https://bit.ly/33pHtUP

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Studie zu Treibhausgasen: China stößt den meisten Dreck aus | Spiegel

Die Volksrepublik übertrifft beim jährlichen Ausstoß von Treibhausgasen nach einer neuen Studie erstmals die Emissionen aller entwickelten Länder zusammen. 2019 kamen mehr als ein Viertel der weltweiten Emissionen allein aus China.

Weiterlesen: https://www.spiegel.de/wirtschaft/studie-zu-treibhausgasen-china-stoesst-erstmals-mehr-dreck-aus-als-alle-industrielaender-zusammen-a-a02b584b-5c2d-46a9-be8c-d513a4605be7

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Der Wettstreit um Seltene Erden ist in vollem Gange | Nachricht | finanzen.net

Die Nachfrage nach Seltenen Erden und weiteren strategischen Rohstoffen nimmt auf der Welt immer mehr zu. Die Ursache hierfür liegt vor allem in dem Trend hin zu grünen Technologien.

Weiterlesen: USA, China, Europa: Wichtiger Rohstoff für Technologie: Der Wettstreit um Seltene Erden ist in vollem Gange | Nachricht | finanzen.net

Wie die Solarstromrevolution im Jemen dem ganzen Land das Wasser abgraben könnte | DW

Während des Krieges haben die Jemeniten auf Solarenergie für Häuser und Krankenhäuser sowie für Wasserpumpen gesetzt. Aber neue Forschungen sagen, dass zu viel Wasser gepumpt wird und das ganze Land in Gefahr ist.

Ein Bericht, der diese Woche vom Conflict and Environment Observatory in Großbritannien veröffentlicht wurde, kommt zu dem Schluss, dass im Jemen zwar jetzt noch überall die Lichter brennen, es aber sehr bald kein Wasser mehr geben könnte. Und, so wird vermutet, die Solarenergie ist schuld daran.

Weiterlesen: How Yemen’s solar power revolution could drain the whole country of water | DW

⁣Keiner kümmert sich um Schrott abgebrannter Windräder | DEWEZET

Landkreis Holzminden antwortet nicht – Betreiber schwer auffindbar

Der Januar scheint kein guter Monat für den kleinen Windpark auf dem Kugelberg bei Hohe und Brökeln oberhalb von Bodenwerder zu sein. Im Januar 2020 brannte das erste von drei Windrädern ab, im Januar 2021 das zweite. Seit dem zweiten Feuer sind nunmehr fast zwölf Wochen vergangen – aber die …

Den kostenpflichtigen Artikel können Sie hier erwerben: ⁣Bilder zeigen: Keiner kümmert sich um Schrott abgebrannter Windräder | DEWEZET

Klimaneutralität: Schattenseite des Hoffnungsträgers: Produktion von Wasserstoff könnte Ressourcen gefährden – Handelsblatt

Weltweit sind gigantische Produktionskapazitäten für Wasserstoff in Planung, insbesondere in wasserarmen Regionen. Umweltschützer warnen vor Eingriffen in den Wasserhaushalt.

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