Guter Wald – schlechter Wald | Umwelt Watchblog

Von Johannes Bradtka

(…) Es liegt auf der Hand, dass auch Nichtregierungsorganisationen (NGOs) den Wald und Bäume als Schauplatz und Inhalt ihrer Kampagnen im Visier haben. So machte im April 2012 Greenpeace in einer – wie immer – spektakulär inszenierten Aktion auf sich aufmerksam: 1.600 frisch gepflanzte Douglasien wurden in den Wäldern der Bayerischen Staatsforsten im Spessart unter der Regie der Greenpeace Wald-Campaigner herausgerissen. Damit wollte man gegen die angebliche Zerstörung alter Buchenwälder demonstrieren und die Pflanzung der aus dem Westen Nordamerikas und Kanadas stammenden und vor über hundert Jahren in Deutschland eingebürgerten Douglasie anprangern. Die Douglasie sei eine fremdländische Baumarten und “ökologisch wertlos”, so eine Begründung der Aktion durch Greenpeace. (…)

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Vorsprung Online – WindJammer Gründau e.V. erreicht staatliche Anerkennung als Umweltvereinigung

Gratulation an WindJammer Gründau e.V.

Nach fast 3 Jahren unermüdlicher Arbeit von bürokratischen Anforderungen freut sich der Verein WindJammer Gründau e.V., die staatliche Anerkennung als Umweltvereinigung nach § 3 Abs. 1 UmwRG durch das Land Hessen erhalten zu haben.

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Atomenergie: “Deutschland sollte weitere Atomkraftwerke bauen” | ZEIT ONLINE

Patrick Moore hat Greenpeace mitgegründet. Er ging, weil ihm die Umweltorganisation zu unwissenschaftlich arbeitete. Nun argumentiert er im Interview für die Atomenergie.

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Wenn Sie im nächsten Winter frieren, danken Sie der Deutschen Umwelthilfe – FOCUS Online

Die Deutsche Umwelthilfe hat Widerspruch gegen das erste geplante Flüssiggas-Terminal eingelegt. Der Krieg in der Ukraine ist schlimm. Aber nicht so schlimm, dass man deshalb deutsche Genehmigungsverfahren verkürzen darf.

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Pressemitteilung zum Tag der Artenvielfalt am 22.05.2022 | NI e.V.

„Gesellschaft und Politik müssen endlich aufwachen. Umfassender Naturschutz muss wieder oberste Priorität haben, damit die Ökosysteme durch menschliche Eingriffe nicht noch weiter aus dem Gleichgewicht geraten“, erklärte Harry Neumann, Vorsitzender des Umweltverbandes Naturschutzinitiative e.V. (NI).

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Deutsche Umwelthilfe schadet der Umwelt – Urteil zum Tagebau Jänschwalde | TE

Von Frank Hennig

Das Verwaltungsgericht in Cottbus hat entschieden, dass der Tagebau Jänschwalde ab dem 15. Mai stillgesetzt werden muss. Wieder einmal hat eine dubiose NGO vor einem deutschen Gericht einen Sieg errungen. Es ist ein Pyrrhussieg, der allen schadet.

Deutsche Umwelthilfe schadet der Umwelt – Urteil zum Tagebau Jänschwalde

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Umwelt-Aktivismus ist vom Weg abgekommen | EIKE

Von David Wojick

Angetrieben vom Klimawahn ist die Umweltbewegung zum größten Verfechter einer zerstörerischen industriellen Entwicklung in der Geschichte geworden. Wie Kant sagte: „Wer den Zweck will, muss die Mittel wollen“. In diesem Fall haben die Mittel zum phantastischen Zweck der Klimakontrolle die Umweltschützer dazu gebracht, alle ihre Prinzipien aufzugeben. Solar- und Windenergie erfordern Umweltzerstörung in einem noch nie dagewesenen Ausmaß. Die Elektrifizierung erfordert den Einsatz von giftigen Chemikalien in ähnlichem Ausmaß. Der Strom gefährlicher Abfälle ist enorm.

Weiterlesen: Umwelt-Aktivismus ist vom Weg abgekommen | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

EU-Parlament weitet Klagerecht für Bürgerinnen und NGOs bei Umweltverstößen aus – EURACTIV.de

Das EU-Parlament hat das Klagerecht für Bürger und NGOs bei möglichen Umweltverstößen ausgeweitet. Die Abgeordneten in Straßburg verabschiedeten am Dienstag (5. Oktober) eine Neufassung der Aarhaus-Konvention zum Zugang zu Informationen und zur Ahndung von Umweltangelegenheiten.

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DUH: Umwelthilfe verklagt Bundesländer wegen zu wenig Klimaschutz | ZEIT ONLINE

Die Deutsche Umwelthilfe will die Länder zu mehr Klimaschutz zwingen. Sie klagt gegen Bayern, Brandenburg und NRW – mit Unterstützung junger Menschen.

Die drei Bundesländer stünden exemplarisch für eine verfehlte Klimaschutzpolitik auf Landesebene, teilte die Umwelthilfe zur Begründung mit.

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Video: Klimawahl 2021? Die unterschätzte Macht des Grünen Lobbyismus

Bei der kommenden Wahl sollten Wahlberechtigte die Partei wählen, die am glaubhaftesten für sozial gerechten Klima- und Naturschutz eintritt, so das Mantra auf der dafür einberufenen Bundespressekonferenz.
Der Naturschutzbund Deutschland, der WWF, sowie das linke Aktionsbündnis Campact luden dazu ein.

„Gemeinsam machen wir deutlich: Diese Wahl wird zur Schicksalswahl fürs Klima. Die nötigen Veränderungen, die sind gewaltig,“ sagte Campact Geschäftsführer Christoph Bautz am Mittwoch in Berlin. 

Den Textbeitrag von Epoch Times können Sie hier lesen.

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Pressemeldung: Offener Brief an die Bundesregierung. › Verein für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern e.V.

In einem offenen Brief an die Parteivorsitzenden der CDU, CSU, SPD sowie an die Bundesumweltministerin Svenja Schulze und an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier haben sich fünf Artenschutzverbände strikt gegen die weitere Aushöhlung des Greifvogel- und Fledermausschutzes zugunsten der Windkraft ausgesprochen.

Neben dem bundesweit tätigen Verein für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern (VLAB) sind dies der Deutsche Falkenorden, der Verein Wildes Bayern, der Orden Deutscher Falkoniere sowie der Verband Deutscher Falkner.

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