Glasfasersplitter sorgen bei Bauern für Ratlosigkeit

Borchen (WB). Auch zwei Monate nach der Havarie eines Windrades in Borchen-Etteln herrscht Ratlosigkeit unter den betroffenen 60 Landwirten. Die erste Ernte auf etwa 50 Hektar muss nach dem seit Montag vorliegenden Gutachten entsorgt werden, weil von den Kleinstsplittern im Boden eine »erhebliche Gefahr« für die Tiere ausgehe.

https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Paderborn/Borchen/3287707-Nach-Windradunfall-in-Borchen-60-Landwirte-koennen-Weiden-und-Aecker-nicht-nutzen-Glasfasersplitter-sorgen-bei-Bauern-fuer-Ratlosigkeit?fbclid=IwAR3OZUDunNsw2AUoACWo22rUtoA0LmQ9JcU1xxUHuNa0sJyQxEJ6Y6CJngI

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Windrad-Gutachten zu abgestürztem Rotorflügel verzögert sich

Das Gutachten zum abgestürzten Windrad-Flügel in Gimbweiler bei Freisen verzögert sich. Das hat der Betreiber Geres auf SR-Anfrage mitgeteilt.
Vor genau einem Monat war ein Flügel während eines Sturms abgeknickt – Teile stürzten herab. Die nahegelegene A62 war damals aus Sicherheitsgründen für mehrere Tage gesperrt.

Lesen Sie dazu auch den Artikel des Saarländischen Rundfunks.

Aus einer Gegenwind-Diskussion:
Was würde das LUA anordnen, wenn ein Sack voll Styropor über eine Wiese verteilt würde?
Was würde das LUA anordnen, wenn wegen gerissener Ölwanne vier Liter Altöl ins Naturschutzgebiet laufen würden?
Was würde das LUA anordnen, wenn eine Heizölwanne Öl ins Erdreich hindurchsickern ließe?
Welche baulichen Maßnahmen müsste das LUA vom Investor einfordern für den nicht unwahrscheinlichen Fall, dass eine WEA-Gondel mit Hunderten Liter Getriebeöl brennend auf der Wiese landet?
Warum ist dieser Fall im Genehmigungsverfahren nicht vorgesehen?
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Nortorf: Erneut Flügel von Windkraftanlage abgerissen

Bereits der 12. Unfall in diesem Jahr!

In der Nacht zum Mittwoch, 03.04.2019 hat sich an einem Windrad in Nortorf ein Flügel aus seiner Verankerung gelöst oder ist abgebrochen. Anwohner haben nach einem lauten Knall die Polizei verständigt.

Der 55 Meter lange Flügel, der erst wenige Jahre alten Windkraftanlage stürzte auf ein angrenzendes Feld, das daraufhin großräumig abgesperrt wurde.

Erst vor etwa drei Wochen, am 14. März, war auf dem Nachbarfeld bei einer Windkraftanlage ein Flügel abgerissen und rund 60 Meter weit geflogen.

Schleswig-Holstein Magazin – 03.04.2019

 


„Nortorf: Erneut Flügel von Windkraftanlage abgerissen“ weiterlesen

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Niemand weiß, wie viele Windkraftanlagen havarieren

In Deutschland kommt es regelmäßig zu schweren Unfällen mit Windrädern. Wie viele es sind, wissen nicht einmal zuständige Behörden.

Eine von Vernunftkraft“ geführte Statistik verzeichnet rund 50 gravierende Schäden an deutschen Windenergieanlagen pro Jahr.

Lesen Sie dazu die Berichte bei t-online.de und achgut.com.

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Abgerissenes Rotorblatt fliegt 60 Meter weit

Das Rotorblatt einer Windkraftanlage in Nortorf (Kreis Steinburg) ist am Donnerstag abgebrochen und rund 60 Meter weit durch die Luft geflogen.

Das Rotorblatt der 150 Meter hohen Anlage mit einem Rotordurchmesser von 116 Metern in Nortorf (Kreis Steinburg) überflog einen Spazierweg und landete auf einer Wiese.

Mehr erfahren bei den Kieler Nachrichten und Bild.de

Mittlerweile die 11. Havarie in diesem Jahr!
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Franken: Rotorblatt krachte von Windkraftanlage

Es ist ein bizarrer Anblick: Das lange Rotorblatt eines Windrads liegt zerbeult auf dem Acker. Daneben eine Vertiefung, in die der mehrere Meter lange Koloss mit Wucht eingeschlagen war.

 
*Datenschutzhinweis beachten

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Artikel.

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Rotorblatt von Windrad bei Hahnweiler abgebrochen

Nach Angaben der Polizei meldete ein Autofahrer, dass Teile eines Windrades auf der A 62 liegen. Polizei und Feuerwehr sperrten daraufhin in einem Radius von 500 Metern um das Windrad herum ab, dazu gehören auch die A 62 und K 60.

 

Die Sorge: Durch den starken Wind könnten weitere Teile herunter fallen. Die A 62 soll zwischen den Anschlussstellen Freisen und Birkenfeld gesperrt werden. Bisher konnte die Polizei keine Angaben dazu machen, wie lange die Straßen gesperrt bleiben müssen.

Mehr erfahren bei SWR.de

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Eisbrocken fällt von Windrad: ENBW zweifelt an Geschichte eines getroffenen Autos

Ist auf einer öffentlichen Straße in Deutschland jemals ein Auto von einem Eisbrocken getroffen worden, der vom Rotor eines Windrads heruntergeschleudert wurde? Weder dem ADAC noch dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft sind entsprechende Vorfälle bekannt. Insofern könnte der Unfall am Vormittag des 11. Februar auf der Kreisstraße 2628 zwischen dem Bühlerzeller Ortsteil Kammerstatt und dem Bühlertanner Teilort Fronrot ein Präzedenzfall sein. Direkt an der Straße hat Energiekonzern ENBW vor Kurzem vier Windräder errichtet. Im Jahr 2017 war der „Windpark Bühlertann“ eingeweiht worden.

Weiterlesen: https://www.swp.de/suedwesten/staedte/schwaebisch-hall/enbw-zweifelt-eistreffer-an-30163540.html

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Ein Rotorblatt stürzt ab – und es herrscht Schweigen im Walde

Viele offene Fragen nach Windpark-Unfall in Elbe-Elster

In der Nähe von Uelzen ist vor einigen Tagen bei stürmischem Wetter ein 30 Meter langes Rotorblatt von einem Windrad abgebrochen. Das ging durch alle Gazetten. Ähnliches ist kürzlich auch im Elbe-Elster-Kreis passiert. Nur, dass davon kaum jemand etwas mitbekommen hat.
Dabei war dieser Vorfall offensichtlich dramatischer. Eine offizielle Information der Öffentlichkeit von Seiten der Behörden oder des Windparkbetreibers hat es nach Wissen der RUNDSCHAU nicht gegeben.

Weiterlesen bei lr-online

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Landkreis Diepholz – Niedersachsen: Windrad gerät in Brand

Bereits der 4. Brand einer Windkraftanlage in diesem Jahr!

Am Dienstag, 12. Februar 2019 gegen 19:45 Uhr geriet in Syke im Landkreis Diepholz eine Windkraftanlage in Brand.

 

In Flammen stehende Teile stürzen zu Boden! Angrenzende Straße wird gesperrt, Anwohner sollen wegen massivem Funkenflug die Fenster geschlossen halten!

Mehr erfahren bei Nonstop News

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30 Meter langer Windradflügel abgebrochen

Ein mehr als 30 Meter langer Windradflügel ist am Sonnabend bei stürmischem Wetter von einem Windrad im Landkreis Uelzen abgebrochen. Verletzt wurde dabei niemand, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.

Das 100 Meter hohe Windrad gehört zu einem Windpark mit zehn weiteren Anlagen in der Gemeinde Wriedel. Passanten hatten den Vorfall am Sonnabend bemerkt und Polizei und Feuerwehr alarmiert. Noch ist unklar, wie es zu dem Unfall kommen konnte.

Mehr erfahren

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