Deutschlands Atom- und Kohleausstieg gleicht Flirt mit Blackout | MSN.com

Bloomberg

Eine der größten Herausforderungen Deutschlands im Kampf gegen den Klimawandel ist es, dass die Lichter nicht ausgehen. Europas größte Volkswirtschaft schaltet nächstes Jahr seinen letzten Kernreaktor ab. Die RWE AG warnte bereits davor, dass auch manche Kohlekraftwerke früher als geplant abgeschaltet werden könnten.

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Klimaziel: Deutsche Stahlindustrie zieht es zu französischem Atomstrom – WELT

Deutschlands Stahlindustrie steht vor einer historischen Transformation. Die Produktion soll klimaneutral werden – es fehlt aber an CO2-freier Energie und Stromleitungen. Die Abwanderung der Unternehmen hat schon begonnen.

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Woher kommt der Strom? 32. Woche – ACHGUT.COM

Selbst produzierten Strom billig zu verschleudern oder zu verschenken, importierten aber teuer zu bezahlen – das ist nicht nur ökonomischer Unfug. Polen profitiert davon.

Seit einigen Wochen macht Polen am Geschäftsmodell „Strom aus Deutschland: Billig einkaufen – Teuer verkaufen“ mit. Das Pikante ist die Tatsache, dass Polen regenerativ geschwängerten Strom aus Deutschland billig einkauft bzw. umsonst abnimmt, um dann bei passender Gelegenheit den eigenen Strom, der zu Dreiviertel mittels Kohleverbrennung hergestellt wird, teuer an Deutschland zu verkaufen

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Fehlende Energiespeicher: Achillesferse der Energiewende – Drucksache 19/30853

Durch die Wetterabhängigkeit der Stromerzeugung aus Wind- und Sonnenenergie sind zum Ausgleich ihrer Volatilität und zur Gewährleistung ausreichender elektrischer Versorgungssicherheit nach vollständiger Umsetzung der Energiewende Energiespeicher mit einer Kapazität von etwa 12 Tagen zwingend erforderlich.  Genau hier liegt die „Achillesferse“ der Energiewende.

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Deutscher Bundestag Drucksache 19/30853 vom 21.06.2021

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Woher kommt der Strom? 31. Woche – Strom & Geld verschenkt – ACHGUT.COM

Strom für Gotteslohn exportieren und den Abnehmern als Bonus auch noch Geld mitgeben – das macht nur Deutschland.

Am Sonntag der 31. Woche, am 8.8.2021, wurde nicht nur Strom verschenkt. Es wurde auch noch richtig Geld an die Abnehmer mitgegeben. Allein nach Österreich wurden an diesem Tag 43,32 GWh Strom exportiert.

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Industriebetriebe kurzzeitig vom Stromnetz genommen | FAZ

Am Samstagabend wurden abermals Industriebetriebe vom Netz genommen. Doch die Netzbetreiber stellen klar: Es gibt keine Häufung von „Lastabwürfen“.

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Wie sicher ist die Stromversorgung? | Eberhard Wagner

Von Dipl.-Ing. Eberhard Wagner und Dipl.-Ing. Heiner Gathmann

Die Sicherheit der Stromversorgung wird durch jeden weiteren Zubau von Wind- und PV-Anlagen zusätzlich gefährdet. Hinzu kommt die anstehende Stilllegung von allen konventionellen Groß-Kraftwerken mit deren Eigenschaft der automatischen Bereitstellung von „Momentan-Reserve“.

Der Artikel kann als pdf (100 kB) hier heruntergeladen werden:

Quelle: Wie sicher ist die Stromversorgung? | Eberhard Wagner

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Woher kommt der Strom? Woche 30 – Negative Strompreise – ACHGUT.COM

Es wird in Sachen Stromversorgung immer enger in Europa. Meines Erachtens ist es nur eine Frage der Zeit, bis es mal richtig rumst in Richtung flächendeckender Blackout.

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Wahnsinn „Energiewende“, was uns Verbrauchern blüht | EIKE

(…) Was geht also vor in unserem Land? Das Abschalten gesicherter Kraftwerksleistung aus Kohle und Uran geht ohne Besinnung der aktuellen deutschen Politik konsequent weiter. Infolge der stetig zunehmenden fluktuierenden Energien aus Wind und Sonne und des gleichzeitig gesetzlich erzwungenen Verschwindens von Kohle- und Kernkraftwerken werden netzstabilisierende Maßnahmen der Übertragungsnetz-Betreiber immer mehr zur Überlebenspflicht. (…)

Wahnsinn „Energiewende“, was uns Verbrauchern blüht

Alles lesen: Wahnsinn „Energiewende“, was uns Verbrauchern blüht | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Zehn Jahre nach dem Atomausstieg: Deutschland vor dem großen Blackout | TE

Von Frank Hennig

Die Änderung des Atomgesetzes samt sechs Begleitgesetzen ging 2011 geschmeidig durch den Bundestag. Ein jahrzehntelanges Feuerwerk, abgebrannt von links-grünen Politikern, hatte ein erfolgreiches Ende gefunden. Beschleunigt worden war der deutsche Atomausstieg durch einen Tsunami vor Fukushima im fernen Japan, der nicht nur einen ganzen Landstrich verheerte, sondern auch das gleichnamige Kernkraftwerk zerstörte.

Zehn Jahre nach dem Atomausstieg: Deutschland vor dem großen Blackout

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Nach Beinahe-Blackout auf der Iberischen Halbinsel: „Hätte in einer Katastrophe münden können“ | TE

Portugal und Spanien standen am 24. Juli womöglich kurz vor einem Blackout. Herbert Saurugg, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Krisenvorsorge, erklärt, warum er mit einem europaweiten Blackout binnen fünf Jahren rechnet.

Nach Beinahe-Blackout auf der Iberischen Halbinsel: „Hätte in einer Katastrophe münden können“

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