Woher kommt der Strom? 41. Woche – Schilda beim Strompreis – ACHGUT.COM

Von Rüdiger Stobbe

Die 41. Woche veranschaulicht sehr schön das Dilemma, welches sich ergibt, wenn ein Industriestaat wie Deutschland vor allem auf die volatilen Energieträger Wind- und Sonnenkraft angewiesen ist und in Zukunft noch stärker angewiesen sein soll. Um es nett zu sagen: Es ist bereits heute schwierig und teuer. Und es wird immer schwieriger und teurer werden.

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Warnung vor steigendem Strompreis und abnehmender Versorgungssicherheit – ingenieur.de

Der Ausstieg aus Kernenergie und Kohle wirbelt den Strommarkt durcheinander. Laut einer Studie müssten schon jetzt Vorbereitungen getroffen werden, um ein Chaos zu vermeiden. Doch es tut sich nichts.

Quelle: Warnung vor steigendem Strompreis und abnehmender Versorgungssicherheit – ingenieur.de

Warum Deutschland auf den Blackout zusteuert

Mit der derzeit geplanten Abschaltung von Atom- und Kohlekraftwerken bis ins Jahr 2038 wird es voraussichtlich Mitte 2022 zu landesweiten Blackouts kommen.

>Wind- und Solarenergie werden nicht immer dann produziert, wenn die Energie benötigt wird. Teilweise produzieren alle Windkraftanlagen Deutschlands über längere Zeit weniger Strom als ein einziges Kohlekraftwerk. Daher muss ständig eine grundlastfähige Kraftwerkskapazität vorgehalten werden, die den gesamten Strombedarf Deutschlands decken kann. Dies wird mit dem Atom- und Kohleausstieg nicht mehr der Fall sein.<<

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Woher kommt der Strom? 40. Woche – Retten Großspeicher die Energiewende?

Von Rüdiger Stobbe

Die Achillesferse von Wind- und Sonnenenergie ist ihre stets wechselnde und damit unsichere Verfügbarkeit, das zeigt auch die 40. Woche. Es ist aber eine Illusion, laufende Stromerzeugung über einen Tag oder länger durch Speicher auch nur annähernd ersetzen zu wollen. Dennoch werden solche Hoffnungen immer wieder geweckt – es sind aber nur Frohmutsphrasen.

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Woher kommt der Strom? 39. Woche – Der Energiewende-Betrug

Von Rüdiger Stobbe

In dieser Woche begann der Herbst tatsächlich. Am 23.9.2019 waren der Tag und die Nacht gleich lang. Nun werden für das nächste halbe Jahr – bis zum Frühlingsanfang – die Tage kürzer als die Nächte sein. Die dunkle Zeit beginnt. Auch für die Solarkraftwerksbetreiber. Im übrigen hat das, was dieser Woche in Sachen Strom abging, mit seriöser Versorgung des Industriestandorts Deutschland nicht mehr viel zu tun.

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Woher kommt der Strom? 38. Woche – PKW versus ÖPNV

Von Rüdiger Stobbe

Es lässt sich sagen, dass die Aussage: “Seit Anfang 2018 reisen unsere Kunden im Fernverkehr noch umweltfreundlicher in den ICE-, IC- und EC-Zügen innerhalb Deutschlands mit 100 Prozent Ökostrom” irreführend und nicht haltbar ist. Die Bahn nutzt wie jeder andere Stromnutzer in Deutschland unter dem Strich einen Strommix, der sich gleichwohl von dem des öffentlichen Stromnetzes unterscheidet.

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Wirtschafts-Experte im Interview: „Es gibt kein Konzept für die Energiewende“ | Wirtschaft

Die bayerische Wirtschaft ist alarmiert: nicht nur wegen Handelskrieg und Brexit, sondern auch wegen hausgemachter Probleme in Deutschland. Alfred Gaffal, Präsident der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw), wirft der Bundesregierung vor, sie habe keine Strategie zur praktischen Umsetzung der Energiewende. Wenn Ende 2022 mit Isar II das letzte bayerische Atomkraftwerk schließt, fehlen laut Wirtschaftsministerium 30 Milliarden Kilowattstunden Strom. Wie soll die Lücke geschlossen werden?

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Woher kommt der Strom? 37. Woche – Erlösung Wärmepumpe?

Von Rüdiger Stobbe

Wie letzte Woche bereits abzusehen, begann die 37. Woche mit sehr wenig Wind- und Sonnenstromerzeugung, so dass Deutschlands eigene Stromerzeugung bis genau Dienstag 8:00 Uhr nicht ausreichte, um den Strombedarf zu decken. Erst zu diesem Zeitpunkt endete die 88 Stunden andauernde Stromunterdeckungsphase.

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Teaser der achgut.com Redation:
"Gas und Heizöl werden Zug-um-Zug verteuert, die sogenannten Klimaschützer preisen die Wärmepumpe als Erlösung von allem Übel. Allerdings wird für die viel Strom benötigt. Um nur jeden zweiten der 20 Millionen Haushalte damit zu beheizen müsste man 5.000 neue Windräder aufstellen – das ist völlig illusorisch."

Blackout: Deutschlands schwarzer Schwan (2) – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Von Edgar Timm

Die Wahrscheinlichkeit steigt, dass Deutschland von einem flächendeckenden und länger anhaltenden Stromausfall heimgesucht werden könnte. Längst warnen auch offizielle Stellen vor einem solchen Szenario und fordern die Bürger auf, Vorsorge zu treffen. Was in einem solchen Fall geschieht, schildert dieser Zweiteiler.

Wir wissen, dass es Menschen gibt, die sich freuen würden, wenn Deutschland durch einen Blackout und die daraus folgende Deindustrialisierung seinen Anteil am globalen CO2-Ausstoß in kurzer Zeit von zwei auf ein Prozent halbieren könnte – auch wenn es innerhalb weniger Tage auf den Stand von 1945 zurückfällt. Wer kann, wird Deutschland jedoch nach einem solchen Ereignis verlassen – Ärzte, Ingenieure und qualifizierte Handwerker können sich anderswo eine neue Existenz aufbauen.

Quelle: Blackout: Deutschlands schwarzer Schwan (2) – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Den ersten Teil dieses Beitrages finden Sie hier.

Blackout: Deutschlands schwarzer Schwan (1) – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Von Edgar Timm

Die Wahrscheinlichkeit steigt, dass Deutschland von einem flächendeckenden und länger anhaltenden Stromausfall heimgesucht werden könnte. Längst warnen auch offizielle Stellen vor einem solchen Szenario und fordern die Bürger auf, Vorsorge zu treffen. Was in einem solchen Fall geschieht, schildert dieser Zweiteiler.

Hunderttausende haben den Thriller „Blackout“ von M. Elsberg gelesen. Fast unbekannt ist dagegen die 136 Seiten starke „Drucksache des Bundestages Nr. 17/5672 vom 27.04.2011 (Gefährdung und Verletzbarkeit moderner Gesellschaften – am Beispiel eines großräumigen und langandauernden Ausfalls der Stromversorgung)”.

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Kleine Anfrage: Energiewende lässt Netz-Notsicherungen stark ansteigen

Als Einspeisemanagement-Maßnahmen werden kurzfristige Änderungen im Kraftwerkseinsatz bzw. Abregelungen der Stromeinspeisung aus Erneuerbaren Energien und Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen bezeichnet.

Die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/12386)zeigt, dass das Volumen dieser Noteingriffe und die damit verbundenen Kosten sehr stark angestiegen sind.

Download (PDF, 202KB)

Quelle achgut.com

 

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Woher kommt der Strom? 36. Woche – E-Autos für das Klima?

Von Rüdiger Stobbe

Pünktlich zu Beginn des meteorologischen Herbstes, am 1. September, wurde das Wetter – Klimawandel hin, Klimawandel her – ebenfalls herbstlich. Was nichts anderes bedeutet, als dass der Wind stärker wehte, die Sonne weniger kräftig schien. Eine halbwegs zuverlässige Stromversorgung ist nur mit Importen hinzukriegen. Wie soll das erst funktionieren, wenn immer mehr Autos elektrisch betrieben werden?

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Woher kommt der Strom? 35. Woche – “Jetzt warnt auch McKinsey”

Von Rüdiger Stobbe

Seit 2012 erstellt die McKinsey & Company halbjährlich den Energiewende-Index. Am 3. September 2019 wurde der vorläufig letzte Index (Auslauf 2020) veröffentlicht. Der enthält gar keine guten Nachrichten und bestätigt Befürchtungen, die in dieser Kolumne seit langem thematisiert werden.

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