Steuert die Bundesregierung Deutschland auf eine energiepolitische Katastrophe zu

Die Unternehmungsberatung McKinsey hat eine vernichtende Bilanz der deutschen Energiewende vorgelegt.

Dazu teilt die Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alice Weidel, mit: “Die Bundesregierung steuert Deutschland sehenden Auges in die energiepolitische Katastrophe. Aufgrund der verantwortungslosen Energiewende sinkt die Versorgungssicherheit in Deutschland dramatisch, bereits für Mitte des kommenden Jahrzehnts prognostiziert McKinsey erste Engpässe in der Stromversorgung.

Weiterlesen: Weidel: Bundesregierung steuert Deutschland in die energiepolitische Katastrophe – Finanznachrichten

Der wahrscheinlichste Betriebszustand eines Windrads ist der Stillstand – EIFELON

EIFELON sprach mit dem Bürgeraktivisten Detlef Ahlborn von Vernunftkraft. Der promovierte Maschinenbauingenieur, begeisterte mathematischer Statistiker und Naturwissenschaftler saß beim gestrigen Treffen als einer von sechs eingeladenen Windenergie-Gegnern mit am Ministertisch und hatte wie die anderen Interessensvertreter drei Minuten Redezeit, um seine Argumente vorzubringen.

Hier das Interview lesen: Umland, Berlin: Der wahrscheinlichste Betriebszustand eines Windrads ist der Stillstand – EIFELON

McKinsey: „Versorgungssicherheit nach Atom- und Kohleausstieg nicht mehr garantiert“

Von Frank Hennig

Mit schöner Regelmäßigkeit meldet sich McKinsey mit einem aktuellen „Energiewende-Index“. Als Sympathieträger kann man die Firma aus der Branche „beraten und verkauft“ wohl nicht bezeichnen, aber die Zusammenstellung wichtiger Daten zur Einschätzung des Standes der Energiewende ist gleichwohl erhellend, weil sie regelmäßig dem gleichen Muster folgt. In den Kapiteln „Umwelt- und Klimaschutz“, „Versorgungssicherheit“, und „Wirtschaftlichkeit“ werden die aktuellen Verhältnisse mit den Zielen verglichen.

Weiterlesen bei Tichys Einblick: McKinsey: „Versorgungssicherheit nach Atom- und Kohleausstieg nicht mehr garantiert“

Woher kommt der Strom? 34. Woche – „Der Totalausfall“

Von Rüdiger Stobbe

Vom 19.8. ab 17:00 bis zum 21.8.2019 9:00 Uhr erzeugte Deutschland selbst nicht genügend Strom, um seinen eigenen Bedarf zu decken. Die Schweiz, Frankreich, Schweden und Dänemark, aber auch die Niederlande liefern die fehlenden Strommengen. Selbstverständlich könnte Deutschland die fehlenden Strommengen selbst erzeugen, mittels Kohle- und/oder Gaskraftwerken. Das ist aber politisch nicht gewollt.

Die Kolumne bei achgut.com lesen.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier

Brandbrief der Wirtschaft: Jetzt steht der deutsche Kohleausstieg auf der Kippe – WELT

Wirtschaftsverbände und Gewerkschaften werfen der Bundesregierung vor, Absprachen zum Kohleausstieg eklatant zu missachten. Was wird etwa aus dem versprochenen Strompreis-Ausgleich? Das Handwerk befürchtet das Schlimmste.

Weiterlesen: Brandbrief der Wirtschaft: Jetzt steht der deutsche Kohleausstieg auf der Kippe – WELT

Visual Story zu Stromausfällen -Video – SPIEGEL ONLINE

50 Hertz – das ist die Frequenz, mit der Strom durch Europas Leitungen fließt, Häuser und Wohnungen erhellt und Fabriken laufen lässt. Schwankt die Frequenz zu stark, kommt es zum Blackout. In Amerika sind es oft marode Leitungen, die zu Stromausfällen führen. In Deutschland stehen wir aber vor ganz anderen Problemen: Spekulationen am Markt für Regelenergie und ein mangelhafter Umbau des Energiesystems etwa. Wie ist unser Stromnetz aufgebaut? Und wie kann sich Deutschland gegen Blackouts schützen?

Quelle: Visual Story zu Stromausfällen -Video – SPIEGEL ONLINE

Der leise Abschied der Industrie

Von Frank Hennig

Es ist parlamentarischer Alltag: Ein Antrag der AfD-Landtagsfraktion NRW („Versorgungssicherheit und Arbeitsplätze sichern, weiteren Strompreissteigerungen entgegentreten: Kohleverstromung erhalten“) führte am 3. Juli zu einer Anhörung im Ausschuss für Wirtschaft, Energie und Landesplanung. Das Ergebnis ist sensationell, auch wenn es öffentlich kaum Widerhall finden durfte. Denn das Ergebnis paßt nicht in die erwünschte Landschaft der Selbsttäuschung.

Die komplette Kolumne bei TE lesen.

Woher kommt der Strom? 33. Woche – Belgiens Atomausstieg

Von Rüdiger Stobbe

Die Wind- und Sonnenstromerzeugung schwankte stark. Deshalb kam man mit dem Zu- und Abschalten konventioneller Kraftwerke nicht nach. Folge war eine fast über die ganze Woche anhaltende Stromunterdeckung, die nur zur Mittagsspitze knapp unterbrochen wurde. Am 16.8.2019 reichte es aber auch dafür nicht. In Belgien soll derweil deutsche Braunkohle den Atomstrom ersetzen.

Die Kolumne bei achgut.com lesen.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Diesen Beitrag teilen

„Ereignisse im Bilanzkreissystem” – DIE ACHSE DES GUTEN

Die Bundesregierung teilt fragenden Bundestagsabgeordneten – in diesem Fall der AfD – mit, dass es im Juni an drei Tagen mehr Bedarf an Strom gab, als in „vorgehaltener Regelleistung“ hätte geliefert werden können. Also es war zu wenig Strom da!

Download (PDF, 220KB)

 

Quelle: „Ereignisse im Bilanzkreissystem” – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Woher kommt der Strom? 32. Woche – Stromausfall in England

Von Rüdiger Stobbe

Die Komplexität der Stromversorgung eines Industriestaates ist gewaltig. Je mehr unkalkulierbarer Wind- und Sonnenstrom – auch noch mit Vorrang – in die Netze eingespeist werden muss, desto größer ist die Fehleranfälligkeit auch und gerade menschlichen Handelns.

Die Kolumne bei achgut.com lesen.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

 

Diesen Beitrag teilen

Rüsten gegen den Blackout – Unsichere Stromversorgung in Zeiten der Energiewende

Gleich an drei Tagen im Juni war das Risiko für einen Stromausfall in Deutschland extrem hoch – obwohl das deutsche Stromnetz als eines der sichersten der Welt gilt. Experten warnen: Die Blackout-Gefahr ist bis jetzt unterschätzt worden.

Hörfunkbeitrag:

Mehr erfahren und Textbeitrag beim Deutschlandfunkk lesen: Rüsten gegen den Blackout – Unsichere Stromversorgung in Zeiten der Energiewende

Woher kommt der Strom? 31. Woche – “Geisterstrom”

Von Rüdiger Stobbe

In einigen Medien wurde kürzlich dargelegt, dass insbesondere bei starker Hitze die Stromversorgung Frankreichs von Import-Strom aus Deutschland, erzeugt mittels erneuerbarer Energieträger, abhängt.
Lesen Sie hier, was von solchen Tatarenmeldungen zu halten ist.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Quartalsbericht zu Netz- und Systemsicherheitsmaßnahmen – Erstes Quartal 2019

Aktueller Bericht zu Netz- und Systemsicherheitsmaßnahmen

Ein Brief von Rupert Rompel (Vernunftkraft Schleswig-Holstein) an Ministerpräsident Günther und diverse Minister zum Thema Netz- und Systemsicherheitsmaßnahmen – Bericht der Bundesnetzagentur.

Download (PDF, 102KB)

Lesen Sie auch den Artikel FAZ-Die Sicherheit der Stromversorgung kostet so viel wie nie

 

 

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen

Londoner Stromausfall ist auf den Einbruch von Wind und Erdgas zurückzuführen

London und die umliegenden Gebiete litten am Freitag während der abendlichen Hauptverkehrszeit unter einem ausgedehnten Stromausfall, nachdem die Windkraft- und Erdgasproduktion zurückgegangen war, so die Daten des Netzmanagers National Grid Plc.

“Heute ist ein großer Offshore-Windpark und eine Gasturbine gleichzeitig ausgefallen”, sagte Devrim Celal, Chief Executive Officer von Upside Energy in London, das mit National Grid Verträge abschließt, um den Stromausgleich zu unterstützen.

Weiterlesen bei Bloomberg.com

Diesen Beitrag teilen

Woher kommt der Strom? 30. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Als Argument für die Energiewende wird üblicherweise der “Klimaschutz” herangezogen. Wie diese Seite Woche für Woche zeigt, sind Wind- und Sonnenenergie aber nicht in der Lage, die Stromversorgung zuverlässig zu gewährleisten (auch wenn es in dieser Woche relativ gut aussah). Die Frage lautet: Wird das Risiko einer unsicheren Stromerzeugung unterschätzt und das CO2-Problem überschätzt?

Die Kolumne bei achgut.com lesen.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.