Müssen deutsche Städte nach dem Klima-Notstand bald den Strom-Notstand ausrufen?

„Erneuerbare Energien“, das hört sich so Grün und so umweltfreundlich an. Über die negativen Auswirkungen der „Energiewende“ wird jedoch kaum gesprochen oder gar berichtet.


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Gezielt Verbraucher vom Strom abschalten: Planung für den Blackout

Von Holger Douglas

Die Energieversorger üben sich immer häufiger in Notstandsmaßnahmen. Sie proben, wie mit Abschaltungen von Städten und Regionen ein vollständiger Blackout zu verhindern ist.


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Die Physik schlägt zurück und Schilda löffelt Licht in Eimer

Von Manfred Haferburg

Die Energiewende-Träume zerplatzen wie Seifenblasen, und die Physik schlägt unerbittlich zurück. Die Bundesnetzagentur fordert eine Verdoppelung der „Reservekraftwerke“ und untersagte bereits in 27 Fällen die Stilllegung alter Kraftwerksblöcke. Außerdem will man ausländische Kraftwerke „unter Kontrakt nehmen“. Derweil werden unverdrossen gut funktionierende deutsche Kernkraftwerke abgeschaltet.

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Netzagentur hält eine Verdopplung der Reserve-Kraftwerke für nötig

Die Energiewende fordert das Stromnetz zunehmend heraus. Die Netzagentur hält eine Verdopplung der Reserve-Kraftwerke auf zehn Gigawatt für nötig. Das entspricht der Leistung von zehn Atomkraftwerken. Der Kohleausstieg ist da noch gar nicht eingepreist.


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Woher kommt der Strom? 16. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Die Osterwoche war die Woche der erneuerbaren Energieträger. Nicht weil sie so wahnsinnig viel Strom geliefert hätten. Nein, vor allem der Strombedarf war wegen der Ferien und der anstehenden Feiertage verhältnismäßig gering.

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Versorgungssicherheit: Firmen fürchten die Energiewende

Deutschlandradio 24.04.2019 – Von Moritz Küpper

Raus aus der Nutzung fossiler Energieträger, hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung – für den Klimaschutz soll die Energie-Wende Wirklichkeit werden in Deutschland. Doch in der Industrie überwiegt die Sorge: Schon im vergangenen Jahr gab es Produktionsbeeinträchtigungen wegen Stromschwankungen.

Hier gelangen Sie zum Artikel des DLF.

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Tausendjähriger Strom

Wo schöne Worte nicht reichen, um gegen unschöne Zahlen zu bestehen, da müssen eben schönere Zahlen her. Und wenn es die nicht gibt, dann müssen sie halt schön erklärt werden. Am Besten, man kann wie Eon tausend Jahre in der Rechnung unterbringen. Die stehen in Deutschland ja gern für Größe, denken wir nur an die Reichskrafttürme.


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Woher kommt der Strom? 15. Woche – Weiter Richtung Blackout!

Die Abschaltung des AKW Philippsburg 2 hat begonnen. Wenn zum Jahresende komplett Schicht ist, fehlen 1.402 MW installierte Leistung. Also werden fossile Energieträger den fehlenden Strom ersetzen. Mit dem entsprechenden Mehrausstoß an CO2. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Das ist vorsätzliche Gefährdung der Versorgungssicherheit Deutschlands.


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Professor für elektrische Energietechnik: Kein Strom mehr für Deutschland

Tichys Einblick vom 17.04.2019 – Von Holger Douglas

In wenigen Jahren sollen die letzten Kohle- und Kernkraftwerke vom Netz gehen und stillgelegt werden. Woher dann der Strom kommen soll, weiß niemand. Sicher ist nur: Wind und Sonne schaffen es nicht.

Mit diesen Voraussagen meldet sich jetzt Professor Harald Schwarz zu Wort, Lehrstuhlinhaber Energieverteilung und Hochspannungstechnik an der BTU Cottbus-Senftenberg. Er hatte vor einem Jahr an einer Studie für das brandenburgische Wirtschaftsministerium über eine sichere Stromversorgung mitgearbeitet. Jetzt erschien in der regionalen Zeitschrift »Lausitz-Magazin« ein ausführliches Interview (ab Seite 45) mit ihm, in dem beispielhaft die dramatischen Fehler der »Energiewende« deutlich werden.

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Unsere Energieversorgung wird immer fragiler

Die Titanik „deutsche Energieversorgung“ hat Kurs auf den Eisberg. Alle Fachleute und alle Politiker mit Verstand wissen es. Dennoch ist niemand in Sicht, der ernsthaft das Ruder umreißen will oder kann. Ex oriente lux? Aber lesen Sie selber die Analyse eines zuständigen Fachexperten aus der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU).

Quelle:  Eike-Klima-Energie

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Woher kommt der Strom? Die Kohle-Stadt Hamburg. 14. Woche

Ist Windstrom aus dem hohen Norden ideal für Hamburg? Offenbar nicht: 94 Prozent des in Hamburg verbrauchten Stroms ist Strom aus fossilen Energieträgern. Genauer gesagt vor allem aus Steinkohle. Strom erzeugt aus Steinkohle, die aus aller Welt mit Schweröl betriebenen Schiffen nach Hamburg geschippert wird. SPD und Grüne verantworten diesen anachronistischen Zustand.


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Die bisherigen Artikel der Kolumne “Woher kommt der Strom?” mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

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Woher kommt der Strom? 13. Woche und ein Beinahe-Blackout

Von Rüdiger Stobbe

Das erste Quartal 2019 hat Höhen und Tiefen der Windstromerzeugung eindrucksvoll aufgezeigt. An etlichen Tagen wurde die in Deutschland benötigte Menge Strom nicht erzeugt. Es musste Strom importiert werden, um die Versorgung aufrechtzuerhalten. Die berühmt berüchtigte Dunkelflaute schlug zu.

Und nicht nur im Dunkeln herrschte mehrere Tage Flaute. Kurz: Im ersten Quartal 2019 war das Wetter teilweise sehr schön. Schönes Wetter aber ist der Feind der Windstromerzeugung. Zwar scheint verstärkt die Sonne. Die aber ist im Winter schwach und kann den fehlenden Windstrom nicht ausgleichen.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

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Heilloses Chaos in der Energieversorgung

Auszug aus dem Interview von Gesamtmetall-Präsident Dr. Rainer Dulger mit der WELT zur aktuellen Politik der Bundesregierung und der Lage der Metall- und Elektro-Industrie.

Das Interview erschien in der WELT am 31. März 2019; geführt wurde es von Dorothea Siems. Setzt die große Koalition die richtigen Akzente, um die Wirtschaft in Schwung zu halten?

Download (PDF, 37KB)

Quelle

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