Die Auslastung ihrer Windparks hüten die Betreiber wie ein Staatsgeheimnis. Die NZZ hat sie nun selbst berechnet. Die Ergebnisse sind ernüchternd:

Landesverband Hessen e.V.
Die deutsche Politik fördert Windräder an Standorten, wo kaum Wind weht, und will mitten in der Energiekrise Kraftwerke abschalten. Dabei braucht das Land mehr und nicht weniger Kernenergie, sonst riskiert es die Abwanderung ganzer Industriezweige.
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Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.
Oktober 2022 EEX Saldo: – 85,13 Millionen €
Die Erlärung für diese außergewöhnliche Entwicklung folgt nach intensiver Recherche!
„Grafiken Oktober 2022 und Zahlen der Strombörse EEX“ weiterlesen
Wieder einmal präsentieren sich die „Erneuerbaren Energien“ stark volatil, der Stromimport ist enorm. Allerdings sinkt das Strompreis-Niveau gegenüber den Vorwochen und Monaten ab. Liegt’s am Kanzler-„Machtwort”?
Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 42. Analysewoche 2022 – Machtwort und Strompreis – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
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Laut Informationen von „Welt“ und „Cicero“ deuten 166 Dokumente darauf hin, dass die Ablehnung der Laufzeitverlängerung bereits vorformuliert war. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck handelte zudem gegen die Einschätzung der eigenen Fachleute.
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Kaum PV-Strom, noch weniger Windstrom: Das nennt man Dunkelflaute. Im Verlauf des Dienstags geht es los und dauert bis zum Freitag an. Der (teure) Stromimport in dieser Zeit ist gewaltig.
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BDI will Fracking in Deutschland
Auch Fracking darf laut Russwurm kein Tabu mehr sein: Man solle „den Schritt zur Fracking-Technik nicht scheuen“. Es sei „bigott“, dass Deutschland Fracking-Gas aus den USA bestelle, aber hierzulande keine Förderung gewollt ist. Der BDI-Präsident warnte davor, dass Deutschland auf dem Weg ist, sich schleichend zu de-industrialisieren.
Alles lesen: Industrie-Chef warnt vor Rohstoff-Abhängigkeit: „Deutschland ist erpressbar“ | Geld | BILD.de
Auch in Woche 40 tragen Braun- und Steinkohleverstromung sowie Pumpspeicherstrom zur Anpassung und Auffüllung der volatil-regenerativen Erzeugung bei – 20 Prozent des Stroms müssen immer konventionell erzeugt werden, um die Netzstabilität zu erhalten.
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Ursachen, Folgen und Auswege aus der größten Wirtschaftskrise seit der Hyperinflation der 20er-Jahre diskutierte ein Expertenforum am 10. Oktober 2022 in der Messe Dresden.
Gasmangel, Strompreise, Wirtschaftskrise: Deutschland steht vor einem Abgrund. In dieser Woche diskutiert Roland Tichy mit Antje Hermenau, Prof. André Thess, Prof. em. Werner J. Patzelt und Frank Hennig über den drohenden Blackout, die Gefahren – und was Deutschland dagegen tun kann.
Hier Textbeitrag lesen: Tichys Einblick Talk: Blackout – und was dann?
Von Fritz Goergen
Die heute Herrschenden und ihre Vorgänger hätten rechtzeitig dafür sorgen können und müssen, Bürger und Wirtschaft in keine einseitigen Abhängigkeiten von Energiearten und Energielieferanten zu bringen – und alles an Energiequellen im eigenen Land weiter und neu zu nutzen. Die Energiekrise ist eine Politikkrise.
Was die Herrschenden Energiekrise nennen, ist ihre Politikkrise
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Diese Woche zeigt die Volatilität der „Erneuerbaren“ besonders drastisch: Am Montag weht der Wind kräftig, Strom muss nicht importiert werden. Am Mittwoch ist es genau umgekehrt.
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Jede Regierungspolitik, die die Abhängigkeit von Energielieferungen aus dem Ausland herbeiführt oder nicht korrigiert, unterminiert die Souveränität Deutschlands. Dies zeigen nicht nur die Vorgänge um die Pipelines in der Ostsee.
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Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.
Der Raibach der Produzenten „Erneuerbarer“ Energien geht munter weiter, auf unser aller Kosten! Mittlerweile werden von der entsprechenden Lobby Artikel lanciert, die suggerieren sollen, das Stromangebot werde künstlich verknappt, indem Windparks zugunsten konventioneller Energieträger abgeschaltet würden. In Krisen und in Kriegen wird gelogen, dass sich die Balken biegen!
„Grafiken September 2022 und Zahlen der Strombörse EEX“ weiterlesen
Am 28.04.2022 hielt Professor Joachim Weimann einen Vortrag beim Forum Wissenschaft, Wirtschaft & Politik in Mannheim zu dem o. g. Thema. Er plädierte dabei für ein internationales Handeln.
“Der Klimaschutz und die Ukraine Krise stellen die deutsche Politik vor erhebliche Herausforderungen. Es stellt sich die Frage, was die rationale Antwort auf den Klimawandel ist und wie die Gaslieferungen aus Russland ersetzt werden können. Letzteres ist vor allem deshalb ein Problem, weil Deutschland sich entschieden hat, sowohl auf Atomstrom als auch auf Kohlestrom zu verzichten. Es stell sich deshalb die Frage, ob diese Entscheidungen – und damit die gesamte Energiepolitik Deutschlands – richtig war und ist, oder ob sie auf den Prüfstand gehört. Tatsächlich zeigt sich, dass die zentralen Maßnahmen der Energiewende (Atomausstieg, EEG und Kohleausstieg) keine rationale Antwort auf den Klimawandel ist. Eine solche müsste kosteneffiziente Klimapolitik vorsehen.
Das bedeutet, dass sie dafür sorgen muss, dass die nächste Tonne CO2 dort eingespart wird, wo die Vermeidungskosten am niedrigsten sind. Die Suche nach den niedrigsten Kosten darf sich dabei nicht auf Deutschland beschränken, sondern muss international erfolgen.”
Quelle: Klimaschutz und Russland-Gas – wie soll es weitergehen? – Kalte Sonne