Trotz laufendem Verfahren: Windkraft-Ausbau im Wald mit streng geschützter Vogelpopulation | Waldviertel, 02.12.2021

Österreich | Amtsgutachten fordert Abschaltzeiten von 6 Monaten

Zwettl (OTS) – Waldviertler Umweltschützer fordern sofortigen Baustopp, Rückbau der Anlagen und Renaturierung, um den gesetzmäßigen Zustand für die lokale Schwarzstorch-Population wieder herzustellen.

Weiterlesen: Trotz laufendem Verfahren: Windkraft-Ausbau im Wald mit streng geschützter Vogelpopulation | IG Waldviertel, 02.12.2021

Kaiseradler geriet in Windrad und starb | orf.at

Der Kaiseradler wurde erst Ende Juni von der Vogelschutzorganisation mit einem Satellitensender ausgestattet. Am 12. Oktober flog der Vogel über das östliche Weinviertel und wurde von einem Rotorblatt erwischt. Laut BirdLife Österreich wurde dadurch sein rechter Flügel abgetrennt, der Vogel stürzte ab und starb.

Weiterlesen

Insgesamt kamen bereits sieben Kaiseradler an Windrädern in Österreich zu Tode. Doch diese ist sogar dokumentiert, da der junge Kaiseradler einen Sender trug.

Weiterlesen: In Windkraftanlage geraten: Kaiseradler “Johannes” von Rotorblatt getötet « kleinezeitung.at

Herr Lies und das Neusprech: Vogelschredder sind Artenschutz – ACHGUT.COM

Von Manfred Knake

Olaf Lies, derzeit Umwelt- und Klimaschutzminister in Niedersachsen, betreibt gewagte Klimapolitik, indem er den Bau von Windparkanlagen forciert. Zur Not gegen den Willen der Kommunen.

Weiterlesen: Herr Lies und das Neusprech: Vogelschredder sind Artenschutz – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Diesen Beitrag teilen

Windkraft: Diese Technik soll Greifvögel vor Windrädern schützen | FAZ

Jedes Jahr verenden Greifvögel an Häuserwänden, auf Straßen – und an Windrädern. Intelligente Kamerasysteme könnten wenigstens Letzteres in Zukunft verhindern. Die Technik birgt aber noch so manche Tücke.„Ereignisbezogene Abschaltung“.

(…) So heißt die Idee, auf die Artenschützer und Windparkbetreiber gleichermaßen hoffen. Radar- und vor allem Kamerasysteme sollen verhindern, dass Tiere und Windenergieanlagen kollidieren. (…)

Alles lesen: Windkraft: Diese Technik soll Greifvögel vor Windrädern schützen

Seeadler crasht mit Windrad: Notlandung in der Wildtierstation | MOPO

Ein junger Greifvogel ist jetzt nach einem Zusammenstoß im Wildtier- und Artenschutzzentrum Offenseth-Sparrieshoop (Kreis Pinneberg) gelandet. Das Tier brach sich bei dem Unglück den linken Flügel und wurde unter einem Windrad gefunden. „Der Adler hat nun eine Metallplatte an der gebrochenen Stelle in den Flügel eingesetzt bekommen“, erklärt Christian Erdmann, Leiter der Station.

Weiterlesen: Nach Crash mit Windrad: Notlandung in der Wildtierstation | MOPO

 

Neue Rote Liste der Brutvögel Deutschlands | Naturschutzinitiative e.V.

Neu ist eine überarbeitete Rote Liste der Brutvögel Deutschlands, die in den „Berichten zum Vogelschutz“ 57 erschienen ist.
siehe http://www.drv-web.de/zeitschrift/aktuellesinfo

Die Rote Liste Vögel wird in einem Zyklus von 6 Jahren aktualisiert und dürfte damit die einzige Rote Liste sein, die in einem so kurzen Zeitraum aktualisiert wird. In der Regel sind die Zeiträume erheblich größer. Möglich ist dieses aufgrund der enormen Aufmerksamkeit, die diese Artengruppe auch in der breiten Öffentlichkeit hat und einer konstanten Zuständigkeit durch das „Nationale Gremium Rote Liste Vögel“, was im herausgebenden Deutschen Rat für Vogelschutz e. V. (DRV) verankert ist.

Hier weiterlesen >>>

Gezielt mit Nervengift getötet? – Etliche verendete Greifvögel aufgefunden | MainPost

Bad Kissingen

(…) In diesem Jahr wurden bereits 18 tote Greifvögel in Bayern im Auftrag des Landesbundes für Vogelschutz (LBV) wegen Verdacht auf Vergiftung untersucht. Immerhin 13 der Greifvögel wiesen Spuren des Giftes auf. Unter den Vögeln waren sieben Rotmilane, sechs Mäusebussarde, zwei Habichte, ein Schwarzmilan, ein Kolkrabe und – ganz zur Verwunderung der Naturschützer – ein Wanderfalke. (…)

Alles lesen: Gezielt mit Nervengift getötet? – Etliche verendete Greifvögel aufgefunden | MainPost

Walldürn: Der Schwarzstorch und die Windkraft – Buchen – RNZ

Symbolfoto: ©Hermann Dirr

Der Odenwald gilt als Dichtezentrum für den Schwarzstorch, trotzdem erhaschen nur wenige Bürger einen guten Blick auf das seltene und scheue Tier, das im Gegensatz zum Weißstorch den Menschen meidet. Dem Kreisjägermeister Dr. Henrich Heitmann ist es nun gelungen, mit Wildtierkameras zwei Exemplare abzulichten. Die Aufnahmen entstanden an verschiedenen Stellen auf Walldürner Gemarkung.

Weiterlesen: Walldürn: Der Schwarzstorch und die Windkraft – Buchen – RNZ

Hessen: Fragliche Besenderung von Schwarzstörchen im Schwalm-Eder-Kreis | NI e.V.

Behörden reagieren nicht auf Gefahren für Schwarzstörche

Am 13.06.2021 erhielt der Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) den Hinweis, dass am Klosterstein junge Schwarzstörche mit Sendern versehen wurden und diese sich daraufhin nicht mehr setzen konnten. Als Beweis wurden der NI Fotos der Nestlinge übermittelt. Die Fotos zeigen, dass zwei Jungstörche auf der einen Beinseite beringt wurden und auf der anderen Beinseite ein überdimensional groß wirkender Sender über dem Kniegelenk angebracht wurde. Die Gelenke sahen schon von ferne geschwollen aus. Prekär ist zudem, dass vor der Beringung im Mai noch vier Jungstörche auf dem Nest standen. „Was ist hier passiert?“, fragt sich die NI.

Weiterlesen: 25.06.2021 – Fragliche Besenderung von Schwarzstörchen im Schwalm-Eder-Kreis | Naturschutzinitiative e.V.