Taunus: Windrad-Standorte in Neu-Anspach und auf dem Treisberg gestrichen

Abstand zur Erdbebenstation: Beschlussvorlagen für die Regional-versammlung sehen laut Bürgerinitiativen “Naturpark ohne Windräder” Neu-Anspach und den Treisberg nicht mehr vor.

Mehr erfahren im Usinger Anzeiger

und in der Pressemitteilung der Bürgerinitiative N.o.W.

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Odenwaldkreis: Landrat rät Kommunen notfalls zu Normenkontrollklage

Deutliche Kritik an neuem Windkraft-Plan:
Odenwaldkreis unterstützt Städte und Gemeinden

Landrat Frank Matiaske hat den neuen Entwurf des Teilplans Erneuerbare Energien (TPEE) 2018, in dem die Vorrangflächen für Windkraftanlagen in Hessen ausgewiesen werden, deutlich kritisiert.


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Vorrangflächen für Windkraft: Mittelhessen entlastet – Odenwald weiter stark belastet

Während die mittelhessische Region um Wölfersheim über Entlastung bei den Plänen des Regierungspräsidiums Darmstadt und des Regionalverbands FrankfurtRheinMain zu Windkraftvorrangflächen frohlockt, sind die Bewohner des Odenwaldes entsetzt über eine auch weiterhin starke Belastung durch Windkraftanlagen.

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Wetterau: Vorrangflächen für Windkraft um Wölfersheim deutlich reduziert

WÖLFERSHEIM. – Windkraft nimmt einen großen Stellenwert in der Energiewende ein, doch vor Ort stößt sie meist auf Widerstand.

Nun legte der Regionalverband FrankfurtRheinMain der Verbandskammer eine Beschlussempfehlung mit Vorrangflächen vor. Alle geplanten Vorrangflächen um Wohnbach entfallen in den Planungen und die Fläche zwischen Melbach, Södel, Wisselsheim und Rödgen wird deutlich verkleinert.

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Vorrangflächen für Windkraftanlagen im Rheingau bleiben

RHEINGAU – Die Beschlussempfehlung des Regierungspräsidiums Darmstadt für den Teilplan Erneuerbare Energien, den die Regionalversammlung zu beschließen hat, ließ die Wünsche der Kommunen im Rheingau im Wesentlichen unberücksichtigt.
Außer Lorch und Geisenheim hatten alle anderen Kommunen in ihrer Stellungnahme gebeten, die Vorrangflächen auf ihrem Gebiet zu streichen.

Weiterlesen im Wiesbadener Kurier

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Beschlussempfehlung für die Windvorranggebiete in Südhessen

Nach der Auswertung der ca. 25 000 Stellungnahmen geht die Ausweisung von Windvorranggebieten nun in die Endphase. Vor wenigen Tagen wurde die “Beschlussempfehlung für den Teilplan Erneuerbare Energien” in Südhessen veröffentlicht und den Mitgliedern der Regionalversammlung Südhessen zugesandt.

Die Regionalversammlung wird am
Freitag, den 14.12.2018 – Beginn 14:00 Uhr
über die Beschlussvorlage diskutieren
ABER NICHT ABSTIMMEN!!!

Download (PDF, 463KB)

Quelle: RP Darmstadt

 

 

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Jesberg: Hessen-Forst plant bis zu 14 Windkraftanlagen am Prinzessingarten

Alles soll dem Windwahn geopfert werden!

Für Dr. Philipp Rottwilm (Neuental) und Heiko Manz (Jesberg) kommt es nun doch überraschend, dass Hessen-Forst Investoren ausgerechnet für Gebiete sucht, die neben Naturdenkmälern (Prinzessingarten) oder Kulturdenkmälern (keltische Ringwallanlage auf der Altenburg) liegen.

Weiterlesen: https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/jesberg-ort84163/an-waldstueck-in-jesberg-sollen-bis-zu-14-windraeder-gebaut-werden-9955258.html

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Windenergieausbau: Kommunale Energieversorger machen Druck

Hessens kommunale Energieversorger machen beim Windenergieausbau Druck. Der Anteil der Landesfläche für Windkraftanlagen sollte erhöht und die Vergabepraxis von Flächen für diese Projekte verbessert werden, sagte ein Sprecher des Verbands kommunaler Unternehmen der Deutschen Presse-Agentur in Wiesbaden.

An die künftige hessische Landesregierung richtete der Verband den Appell, weiche Standortfaktoren und die regionale Kompetenz bei den Vergabeverfahren für Windenergieanlagen stärker zu berücksichtigen.

Weiterlesen: http://www.fr.de/rhein-main/ticker/wiesbaden-windenergieausbau-kommunale-energieversorger-machen-druck-a-1482021

Anmerkung: Noch mehr Windenergie! Noch mehr Flächen!
Ob es sinnvoll ist, interessiert niemanden.

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Geisenheim: Neuer Bewerber für Windkraftanlagen bei Stephanshausen

Das Thema Windkraft im Rheingau ist noch nicht durch. Nachdem Abo Wind im Oktober als letzter Investor die Segel in Geisenheim gestrichen hatte, schien es, als ob der Rheingau frei von Windrädern bleiben würde.

Jetzt gibt es einen neuen Interessenten, der gerne sechs Windräder innerhalb eben jener geplanten Vorrangfläche nördlich von Stephanshausen bauen würde. Wie der Geisenheimer Bürgermeister Christian Aßmann (parteilos) mitteilt, liegt dem Magistrat ein entsprechendes Angebot vor.

Weiterlesen: http://www.wiesbadener-tagblatt.de/lokales/rheingau/geisenheim/neuer-bewerber-fuer-windkraftanlagen-bei-stephanshausen_18612963.htm

Download (PDF, 463KB)

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Würzberg: Landschaftszerstörer berufen sich auf FNP

Nun wird erst mal Wind gemessen

STANDORT WÜRZBERG: Entega und EGO als Projektierer zeigen sich optimistisch und machen gemeinsame Sache

Mehr erfahren bei Vernunftkraft Odenwald

und http://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/nun-wird-erst-mal-wind-gemessen_18224584.htm

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