CDU: Armin Laschet will Genehmigungsverfahren beschleunigen | FAZ

Sollte er Kanzler werden, will Armin Laschet schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zur Chefsache machen. Binnen 100 Tagen will der Kandidat der Union ein „Planungsbeschleunigungs-Paket“ vorlegen – und das Verbandsklagerecht beschränken.

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Fake Nuss spezial: Was Baerbock für „paris-kompatibel“ hält – und was tatsächlich in dem Abkommen steht

Von Alexander Wendt

Deutschland, so die Grünen, habe sich vertraglich auf den „1,5-Grad-Pfad“ verpflichtet. Dem soll sich alles unterordnen. Bei diesem angeblich obligatorischen Pfad handelt es sich um ein politisches Framing.

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Habeck und Baerbock – Affen der BWE-Marionette Altmaier | Dr. René Sternke

In der Pressekonferenz von Bündnis’90/Die Grünen zur Vorstellung des Klimaschutz-Sofortprogramms auf Phoenix sprechen sich Annalena Baerbock und Robert Habeck für eine noch stärkere Forcierung des Windkraftausbaus aus und wollen Genehmigungshindernisse noch weiter reduzieren. Dabei wollen sie im Artenschutz den Populationsansatz anwenden. Habeck sagt, dass das bereits mit den Naturschutzverbänden abgesprochen sei, womit er mit Sicherheit nicht die Naturschutzinitiative e.V. und den VLAB meint, sondern die käuflichen Naturschutzverbände DNR, BUND, DUH, Germanwatch, Greenpeace, NABU und WWF.

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Sozialverträgliche „Klimaneutralität“ ist unmöglich | PI-NEWS

(…) Bezahlen müssen all das die vielen Millionen Energieverbraucher in dem am dichtesten besiedelten Deutschland, das es je gab. Damit aber nicht genug: Da nun sogar das irrsinnige Ziel einer sogenannten „Klimaneutralität“ zwischen Flensburg und Konstanz angestrebt wird, sollen in allen Bereichen von Wirtschaft, Verkehr und alltäglichem Leben Maßnahmen durchgesetzt werden, die eines ganz sicher sein werden – nämlich teuer! Das wissen alle politischen Parteien und Akteure nur zu genau. Doch darüber reden wollen sie gerade deshalb äußerst ungern. Ein Grund mehr, es zu tun. Denn die angestrebte „Klimaneutralität“ wird ja nicht für ihre politischen und wirtschaftlichen Profiteure teuer, sondern für die Steuerzahler und Energieverbraucher, also die überwältigende Mehrheit der Deutschen. (…)

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Wie sich Baerbock beim Klima verhedderte – oder die grüne Klimawandel-Homöopathie – reitschuster.de

Wie sich Baerbock beim Klima verhedderte – oder die grüne Klimawandel-Homöopathie

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Im Land der Klima-Illusionisten | TE

Von Oswald Metzger

Im grün-ökologischen Biedermeier-Idyll glaubt man, dass an einer ambitionierten deutschen oder europäischen Klima-Politik das Weltklima genesen würde. Die Rechnung für diese Illusion wird teuer, aber keine einzige Naturkatastrophe verhindern. Dieser monokausale Trugschluss wird eher dazu führen, dass die Menschen – enttäuscht von der Wirkungslosigkeit des Alleingangs – schon bald gegen eine zu harte Klimapolitik aufbegehren, schreibt Oswald Metzger.

Ob sich die Flutkatastrophe in der Eifel tatsächlich als Wahlkampf-Katalysator für die Grünen erweist, werden erst die kommenden Wochen zeigen. Denn inzwischen rückt doch in den Vordergrund, dass die monokausale Ursachenerklärung durch den Klimawandel reichlich konstruiert wirkt, weil es Extremniederschläge in historischer Zeitbetrachtung sowohl in dieser wie in anderen Regionen Deutschlands immer wieder mal gab – nicht selten sogar mit noch höheren Niederschlagsmengen und Wasserständen.

Im Land der Klima-Illusionisten

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Bericht des Weltklimarats (IPCC) zum Thema „Überschwemmungen im Einzugsgebiet des Rheins

Vince Ebert: “Wenn eine Panikmaschinerie breite gesellschaftliche Akzeptanz erreicht hat, ist sie nicht mehr zu stoppen.”


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Wahlkampfauftritt von Armin Laschet bei Südwestmetall in Stuttgart | FAZ

»Kritisch äußerte Laschet sich über die Energiepolitik der amtierenden Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU): Es wäre besser gewesen, sagte der Kanzlerkandidat, wenn Deutschland erst aus dem Stein- und Braunkohleabbau ausgestiegen wäre und später aus der Atomenergie.«

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Netzfund:
Altmaier: Wir brauchen mehr Strom als gedacht.
Laschet: Der Atomausstieg kommt zu schnell.

Auch die Hoffnung auf Vernunft in der Politik stirbt zuletzt

Machnig: Vor der Wahl muss Politik erklären, wie teuer die Klimapolitik wird | TE

Matthias Machnig, Ex-Wahlkampfberater der SPD und früherer Wirtschaftsminister in Thüringen, warnt davor, die Kosten der Klimapolitik kleinzurechnen. Das, so seine Überzeugung, „delegitimiert Politik“

Machnig: Vor der Wahl muss Politik erklären, wie teuer die Klimapolitik wird

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Die Grünen bewerben ihren “echten Zukunftsplan” mit einer Rikscha | TE

Die angeblich so progressiven Grünen bewerben ihre neue Bundestagswahlkampagne mit einer Familie in der Rikscha. Das ist nicht nur unsozial und unpraktisch – sondern auch gar nicht mal so progressiv.

Die Grünen bewerben ihren „echten Zukunftsplan“ mit einer Rikscha

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Greentech-Messe Berlin: Christian Lindner bei den Klimaprofis – WELT

Immer schön dem Zeitgeist hinterher!

Lindner auf Facebook: “Das Faszinierende ist, dass die Schonung natürlicher Lebensgrundlagen Hand in Hand geht mit neuen wirtschaftlichen Wachstumschancen. Was fehlt, das sind Support durch die Politik und die richtigen Rahmenbedingungen. Das lässt sich ändern.” CL

Anmerkung: "Support durch die Politik" riecht nach Subventionen und richtige "Rahmenbedingungen" nach beschleunigten Verfahren! 

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“Sozialismus pur”: Baerbock strebt Pakt von Politik und Industrie für Klimaschutz an | ET

Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock strebt laut einem Zeitungsbericht einen Pakt zwischen Politik und Industrie an, durch den die Wirtschaft beim Umstieg auf eine klimafreundliche Produktion unterstützt werden soll.

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Das grüne Utopia ist im real existierenden Deutschland nicht zu bezahlen –Denken erwünscht – der Kelle-Blog

Es gibt auch jetzt noch alle Möglichkeiten, das größtmögliche Elend am 26. September aufzuhalten. In einem beispiellosen Possenspiel haben die Grünen und ihre Spitzenkandidtin für das Kanzleramt der ganzen Republik vorgeführt, dass die Aufgabe, die Wirtschaftsnation Deutschland vier Jahre lang zu führen, erkennbar zu groß für die Öko-Truppe mit Sozialismusphanatsien ist.

Das grüne Utopia ist im real existierenden Deutschland nicht zu bezahlen

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“Umbauprogramm mit einer historischen Dimension”: Mittelstand hadert mit Baerbock | ET

Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock macht deutlich Druck. Die Unternehmen müssten beim Umbau hin zur Klimaneutralität deutlich schneller werden. Die Mittelständler hadern indes mit ihr.

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