„Lieber Wälder als Windräder“ | TE

Von Frank Hennig

Das Trommelfeuer der täglichen Abschaltforderungen löst die postulierten Probleme des menschlich verursachten Klimawandels nicht. Alte, instabile „Erneuerbare“ können nicht die energetische Basis eines Industrielandes sein. Es braucht neue Ideen ohne Scheuklappen.

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Energiewende-Kritiker fordern: Wälder statt Windkraftanlagen | TE

Von Prof. Fritz Vahrenholt

Während hierzulande Hitzerekorde vermeldet wurden, belegt die globale Betrachtung gleichleibende Temperaturen im August. Während in Deutschland der Wald der Windkraft weichen muss, wäre weltweite Wiederaufforstung die zielführende Politik zur CO2-Reduktion.

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Buchtipp: Evidenzbasierter Fledermausschutz in Windkraftvorhaben

Herausgeber: Dr. Christian C. Voigt
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-61453-2
Electronic ISBN: 978-3-662-61454-9

Windkraft in Wäldern – Fachbeitrag von Johannes Bradtka ›Umwelt-Watchblog›

Weil die allermeisten für Windkraft geeigneten Flächen im Offenland bereits vergeben sind, richten sich die Begehrlichkeiten der Windindustrie und der sie unterstützenden politischen und gesellschaftlichen Kreise seit mehreren Jahren zunehmend auf die Wälder. Vor allem die potentiell windhöffigen Hochlagen waldreicher Mittelgebirge zählen zu den letzten, heiß begehrten „Claims“.

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Wälder statt Windkraft | achgut.com

Von Fritz Vahrenholt

Am 3. September haben Kritiker der Energiewende von Vernunftkraft und Energievernunft-Mitteldeutschland ein Konzept zur weltweiten CO2-Reduzierung in Berlin vorgestellt (wir berichteten). Sie kritisierten den von der Bundesregierung durch die Novelle des EEG geplanten Zubau von weiteren 10–15.000 Windkraftanlagen in den nächsten 10 Jahren. 

„Durch ihre jetzige Klima-und Energiepolitik richtet die Bundesregierung einen ökologisch und ökonomisch beispiellosen Schaden an. Mit den weltweit höchsten Stromkosten, absehbaren Lücken in der Stromversorgung und immer höheren CO2-Abgaben belaste die Regierung die Bürger immer stärker und vernichte zahllose Arbeitsplätze, indem sie wesentliche Teile der Industrie ins Ausland vertreibe. Zugleich werde mit der geplanten Vervielfachung der Windkraftanlagen die Zerstörung von Natur und Landschaft hemmungslos vorangetrieben“.

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Pläne für 18 Windkraftanlagen im Reinhardswald sind ab Montag, 07. September bis zum 06. Oktober öffentlich einsehbar

Errichtung und Betrieb von 18 Windkraftanlagen (WKA) im Forstgutsbezirk Reinhardswald, Oberförstereien Karlshafen und Gottsbüren; Vorranggebiete KS 4a und 4b gemäß Teilregionalplan Energie Nordhessen „Pläne für 18 Windkraftanlagen im Reinhardswald sind ab Montag, 07. September bis zum 06. Oktober öffentlich einsehbar“ weiterlesen

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Kl. Anfrage der FDP-Fraktion im Hess. Landtag “Windkraft und HessenForst”

Kl. Anfrage (Drucksache20/2995) der FDP-Fraktion im Hess. Landtag “Windkraft und HessenForst” und Antwort Ministerin Priska Hinz

Zusammenfassung:

  • 74 Verträge
  • 6400 Hektar Fläche aus Landesbesitz werden verpachtet
  • die Einnahmen wurden auf 5,75 Mio. Euro im Jahr gesteigert
  • 2 Anlagen auf Flächen des Hessenforst scheiden aus EEG-Förderung aus

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Quelle

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Pressekonferenz am 03. September in Berlin: Thema “Klimaschutz mit der Natur, nicht gegen sie – Lieber Wälder als Windräder!

EnergieVernunft Mitteldeutschland e. V. lädt zu einer Pressekonferenz ein!

Donnerstag, 3.September 2020, 11 Uhr
Habel Weinrestaurant, Luisenstraße 19, 10117 Berlin (Karte)

Es sprechen und diskutieren mit Ihnen:

  • Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Umweltsenator a.D.
  • Dr. Horst Rehberger, Wirtschaftsminister a.D.
  • Dr. Ing. Detlef Ahlborn, VERNUNFTKRAFT e.V.
  • Frank Hennig, Dipl.-Ing für Kraftwerksanlagen und Energieumwandlung
  • Dr. Uwe Schrader, Biologe
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In Reinhardshagen ist man sich einig: Windkraft gehört nicht in den Wald | HNA

von links: Reinhardshagens Erster Beigeordneter Albert Kauffeld, Sven Schäfer (Vizevorsitzender Gewerbeverein), Angela Schäfer und Wolfgang Bertelmann; Bildquelle: HNA

Sollten Windkraftanlagen im Reinhardswald genehmigt werden, dann wird der Klageweg beschritten: Dessen ist sich Reinhardshagens Bürgermeister Fred Dettmar sicher.

Und er macht klar: Seine Gemeinde werde andere Kommunen oder Bürgerinitiativen bei Klagen unterstützen. Dabei wisse er eine große Mehrheit im Ort hinter sich – egal ob im Parlament, in der lokalen Wirtschaft oder in der Bevölkerung.

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Thüringer Landtag: Windräder im Wald – Verbot ist rechtlich möglich

Nach jetziger Rechtslage sind Windräder im Wald nicht grundsätzlich verboten. Ein Gesetzentwurf von CDU und FDP sollte das ändern. 

„Thüringer Landtag: Windräder im Wald – Verbot ist rechtlich möglich“ weiterlesen

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Video: Hannes Jaenicke für den Reinhardswald

Prominente Unterstützung erfährt der Reinhardswald nun durch den seit vielen Jahren engagierten Naturschützer, bekannten Schauspieler und Autor Hannes Jaenicke!

“Rettet den Reinhardswald” fand seinen Namen vor einigen Wochen in einer Mitmachliste und nahm Kontakt auf. So klar, deutlich und unerschrocken, zuweilen auch kämpferisch, wie man ihn von all seinen Umweltschutzprojekten kennt, so stellt sich der ansonsten überzeugte Befürworter nachhaltiger Energiegewinnung jetzt auch öffentlich mit seiner Person und folgendem Statement gegen die Bebauungsvorhaben für den Reinhardswald:

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Tourismusentwicklung im Reinhardswald und der Bau von Windkraftanlagen | HNA

Quelle: Rettet den Reinhardswald

Tourismusentwicklung im Reinhardswald und der Bau von Windkraftanlagen, wie soll das zusammengehen? Diese Frage stellen sich offenbar zahlreiche Menschen.

Einer von ihnen ist Hermann-Josef Rapp, der auch als „Die Stimme des Reinhardswaldes“ bezeichnet wird. Er spricht sich gegen die Windkraft in den Wäldern der Region aus – und für eine stärkere Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg.

Weiterlesen HNA | Chance in der Einheit: Solling, Bram- und Reinhardswald als Tourismusziel