Gutachten könnte Energiewende bremsen: Wetterdienst dreht am Rad – taz.de

Der Deutsche Wetterdienst hat Bedenken gegen den Ausbau der Windkraft. Windmüller fürchten die Wirkung eines Kieler Gutachtens.

Vor Gericht bekam der Windpark recht – doch nun liegt ein neues Gutachten vor. Das Papier könnte sich negativ auf das „Osterpaket“ des Bundeswirtschaftsministeriums auswirken, mit dem eigentlich der Ausbau erneuerbarer Energien beschleunigt werden soll.

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Broschüre des DWD

Windenergie und Wetterradar – VG Schwerin hält Abschaltauflagen für zulässig

Im Rahmen eines Streitverfahrens über die Vereinbarkeit von Windenergienutzung und Wetterradarbelangen hat das Verwaltungsgericht Schwerin mit Beschluss vom 23. Mai 2017 (7 B 1439/16 SN) erstmalig über die Rechtmäßigkeit einer Abschaltauflage zu einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung entschieden und klargestellt, dass einer solchen Auflage grundsätzlich keine Bedenken entgegenstehen.

Mehr zum Beschluss auch unter: https://www.maslaton.de/news/Windenergie-und-Wetterradar–VG-Schwerin-haelt-Abschaltauflagen-fuer-zulaessig–n553

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Wattenrat: Windkraftanlagen täuschen Wetterradar


Dauerregen im Landkreis Aurich? 

Nein, es sind die riesigen Windparks z.B. um Arle, Dornum und Westerholt herum mit mehr als zweihundert Anlagen (Landkreis Aurich und Wittmund), die ein räumlich leicht versetztes falsches Radarecho liefern und es als Niederschlag darstellen.

Mehr erfahren bei wattenrat.de.

Das Phänomen ist den „Wetterfröschen“ bekannt, wie die Zeitung „Die Welt“ bereits am 11. Mai 2015 berichtete:
http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article140762133/Wie-Windraeder-unseren-Wetterbericht-verschlechtern.html

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