Bürgerwille contra Energiewende | Spiegel Online

Anlässlich der Diskussion um die geplante Abstandsregelung wollte Spiegel-Online wissen, aus welchen Gründen sich Menschen vor Ort gegen den Windkraftausbau einsetzen. Einigen Initiativen stellte Spiegel-Online folgende Fragen:

  • Warum sollen ausgerechnet hier/bei Ihnen keine Windräder gebaut werden?
  • Woher soll der Strom dann kommen?
  • Glauben Sie an den menschengemachten Klimawandel?

Folgen Sie der Fotostrecke mit Anworten:

  • Susanne Kirchhof, Agrarwissenschaftlerin, 1. Vorsitzende des “Landesverbands der windkraftkritischen Bürgerinitiativen Vernunftkraft. Schleswig-Holstein e. V.”
  • Nikolai Ziegler, Volkswirt, Leiter des Fachbereichs Volkswirtschaft bei der “Bundesinitiative für vernünftige Energiepolitik”
  • Anja Prehn, Diplom-Geografin, Gründungsmitglied und 2. Vorsitzende der “Wählergemeinschaft Bürgerforum Nübbel” in Schleswig-Holstein, der jüngsten und mitgliederstärksten politischen Gruppe, die seit 2018 die Bürgermeisterin stellt
  • Edi Biener, Rentner, Vorstandsmitglied der Initiative “Verein für Mensch und Natur Kettenacker e.V.”; (Baden-Württemberg), gegründet 2013, hat aktuell 50 Mitglieder
  • Heinz Josef Prehler, 1. Vorsitzender von “Gegenwind Bad Orb e.V.”
  • Knut Kahnt vom “Verein Pro Milan & Co.eV.” aus Gutenborn in Sachsen-Anhalt
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Grünen-Politiker nennt Windkraft-Kritiker „Taliban“ | TE

Der politische Konflikt um die Bedingungen für den Windkraftausbau nimmt an Schärfe zu. Der grüne Bundestagsabgeordnete Oliver Krischer hat Befürworter des Anwohnerschutzes mit afghanischen radikalen Islamisten verglichen.

Weiterlesen: Grünen-Politiker nennt Windkraft-Kritiker „Taliban“- Tichys Einblick

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Neue Abstandsregel: Nichts dreht sich mehr | FAZ

Von Timo Steppat

Der Protest der Deutschen gegen Windräder wächst, und der Ausbau ist beinahe zum Erliegen gekommen. Kann der Mindestabstand von 1000 Metern für mehr Frieden sorgen – oder wird nun alles noch schwieriger?

Den kostenpflichtigeb FAZ-Artikel können Sie hier erwerben: Neue Abstandsregel: Der harte Kampf um jedes einzelne Windrad

Altmaier verteidigt Pläne: Erbitterter Streit – Politik für “Anti-Windkraft-Taliban”? | ZEIT ONLINE

(…) Bürgerinitiativen kritisierten den geplanten Mindestabstand von 1000 Metern als zu gering. In einem offenen Brief an Altmaier schrieb die Initiative “Rettet Brandenburg”, die Lärm- und Infraschallemissionen der Windkraftanlagen mit neuen Höhen von 250 bis 300 Meter machten viele Menschen und Tiere krank, wenn die Abstände nicht mindestens das 10-fache der Höhe betragen würden.(…)

Weiterlesen: Altmaier verteidigt Pläne: Erbitterter Streit: Politik für “Anti-Windkraft-Taliban”? | ZEIT ONLINE

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Zukunftspakt für die Windenergie oder die geplatzte Blase?

Ministerpräsident Stephan Weil hat am Mittwoch (13.11.2019) gemeinsam mit Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann und Umweltminister Olaf Lies sowie dem Wirtschaftsminister von Sachsen-Anhalt, Prof. Dr. Armin Willingmann, ein ausführliches Gespräch mit Enercon Geschäftsführer Hans-Dieter Kettwig geführt.

Die Energieministerinnen und -minister von zehn Bundesländern haben sich unterdessen mit einem Brief zum Thema “Zukunftsindustrie Windkraft im Land halten, Erneuerbaren-Ausbau-Ziele erreichen” an den Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Peter Altmaier, gewandt. Darin fordern die Landesministerinnen und -minister Altmaier auf, die vorgesehenen Abstandsregelungen für Windenergieanlagen vollständig zurückzunehmen. Doch es gibt auch Kritiker, wie den Verband Deutscher Grundstücksnutzer (VDGN) der das Vorhaben der Bundesregierung, den Mindestabstand von Windkraftanlagen zu Wohnsiedlungen ab fünf Häusern auf 1000 Meter festzulegen, begrüßt. „Zukunftspakt für die Windenergie oder die geplatzte Blase?“ weiterlesen

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PM: Genehmigung des Windparks Wehrda ist ein Schlag ins Gesicht der Marktgemeinde Burghaun

Genehmigung in Trinkwasserschutzzone!!!

Die Marktgemeinde Burghaun erwägt eine Klage gegen den geplanten Windpark bei Haunetal-Wehrda. Dort sollen 4 Anlagen des Typs Vestas V150 mit eine Gesamthöhe von 241m in das Wassereinzugsgebiet / Wasserschutzzone von 3 Tiefbrunnen der Marktgemeinde Burghaun gebaut werden.

„PM: Genehmigung des Windparks Wehrda ist ein Schlag ins Gesicht der Marktgemeinde Burghaun“ weiterlesen

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PETITION – Es reicht! Europa muss sein kulturelles und natürliches Erbe vor Windkraftanlagen schützen!”

BITTE PETITION UNTERZEICHNEN!

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur Petition.

Die Petition richtet sich an:
Ursula von der Leyen (Präsidentin der Europäischen Kommission),
David Sassoli (Präsident des Europäischen Parlaments),
Koen Lenaerts (Präsident des Gerichtshofs der Europäischen Union).

 

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