Windpark Reinhardswald (Kreis Kassel): 500 Menschen protestieren gegen die geplanten Anlagen | Trendelburg | HNA

Mit 150 hatten die Veranstalter gerechnet, doch mehr als dreimal so viele fanden am Sonntagnachmittag den Weg nach Gottsbüren, wo die Freie Wahlgemeinschaft Trendelburg zu einem Protestmarsch gegen den Windpark im Reinhardswald aufrief. Trotz Regen und Sturm trafen sich rund 500 Gleichgesinnte in der Ortsmitte, um ihren Unmut kundzutun – marschierten gemeinsam durch die Straßen des kleinen Trendelburger Stadtteils und lauschten anschließend einigen Rednern.

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Windkraft in Eberbach: Bürger sollten Meinungsbild beim Entscheid untermauern – Eberbach – RNZ

Eberbach. (fhs) Nach der Ankündigung der schwarz-grünen Landesregierung, beim Windradausbau jetzt auch 50 Hektar Fläche Staatswald auf dem Hebert dafür auszuschreiben, haben wir bei den vier Gemeinderatsfraktionen, den beiden Pro-/Contra-Windradstandort-Bürgerinitiativen sowie bei der Stadtverwaltung nachgefragt: Wie sehen Sie das?

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“Waldi” ist überall – Vernunftkraft

In der Pressekonferenz zur “Eröffnungsbilanz” am 11. Januar 2022 hatte der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz die Vorbehalte gegenüber einem weiteren Windkraftausbau auf eine Weise dargestellt, die kein tieferes Verständnis oder Interesse für die betroffenen Menschen erkennen ließ. Darauf, dass einige Leute sich beim “Spaziergang mit Waldi” gestört fühlen, könne keine Rücksicht genommen werden, hatte Herr Dr. Habeck die Medien wissen lassen. In Reaktion auf diese und weitere verstörende Aussagen, insbesondere zum Stellenwert von Natur‑, Arten- und Landschaftsschutz, erhielt er am 21. Januar 2022 Besuch. Eine Abordnung der schleswig-holsteinischen Vernunftbürgerschaft ersuchte den Minister an seinem Dienstsitz um ein Gespräch. 

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„Wertvolles Ackerland wird versiegelt“: Landwirte in Limburg wehren sich gegen Solarpark | FNP

In Limburg soll ein Solarpark entstehen. Dafür braucht es aber Flächen, die derzeit von Landwirten genutzt werden. Diese wehren sich – und sind sauer auf die Stadt.

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PM Vernunftkraft MKK/Spessart “Wir brauchen eine realistische, ideologiefreie Energiepolitik”

In den vergangenen Wochen findet man in der lokalen Presse immer wieder Artikel über die Ablehnung der Bevölkerung zum Bau von Windkraftanlagen rund ums Kinzigtal”, so der Verein “Vernunftkraft Main Kinzig/Naturpark Spessart” in einer Pressemitteilung:

Die Pressemitteilung können Sie hier lesen: Vorsprung Online – “Wir brauchen eine realistische, ideologiefreie Energiepolitik”

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Interessengemeinschaft gegen Windenergie in Freigericht gegründet – Vorsprung Online

In Freigericht wird es Widerstand gegen den vorgesehenen Standort des geplanten Windparks oberhalb von Neuses geben: Am 12.12.2021 trafen sich in einer Online-Veranstaltung interessierte Bürger, Anwohner, Jäger und Vertreter örtlicher Naturschutzvereine und -gruppen und gründeten die Interessengemeinschaft „Gegenwind-Freigericht I.G.“.

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Offener Brief an die Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid zur Genehmigung der 3 Windindustrieanlagen in Oberzent/Etzean

Vernunftkraft Odenwald: Offener Brief an die Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid zur Genehmigung der 3 Windindustrieanlagen in Oberzent/Etzean, Kopie an die Mitglieder der hessischen Landesregierung sowie die Mitglieder der Regionalversammlung Südhessen hier lesen:
https://www.vernunftkraft-odenwald.de/offener-brief-an-die-regierungspraesidentin-brigitte-lindscheid-zur-genehmigung-der-3-windindustrieanlagen-in-oberzent-etzean/

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Windkraft in BW: Erst Freude, dann Frust: Wie das Dorf Pülfringen unter seinen vielen Windrädern leidet – SWR Aktuell

Pülfringen im Main-Tauber-Kreis: der landesweite Windrad-Hotspot. Lange zog die Bevölkerung mit. Doch mit der Zahl der Räder stieg der Protest. Was lief schief? Ein Besuch vor Ort.

Weiterlesen und Video abrufen: Windkraft in BW: Nirgends stehen so viele Räder wie in Pülfringen – SWR Aktuell

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Klimaaktivist kündigt Sabotageakte an – Blackout News

Weil ihnen die Dekarbonisierung Deutschlands nicht schnell genug geht, drohen Klimaaktivisten radikale Maßnahmen an. Sowohl brennende Autos in Showrooms, als auch Sabotageakte an Pipelines oder auf die Infrastruktur von Kraftwerken sehen sie als Notwehr gegen die aktuelle Klimapolitik der Regierung.

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NI e.V.: Der Koalitionsvertrag der Ampel – Untergang des Naturschutzes im Rahmen der Transformation?

Lesen Sie hier eine erste Bewertung des Koalitionsvertrages durch den Wissenschaftlichen der NI e.V. Beirat Dr. rer. nat. Wolfgang Epple:

Zusammenfassung:
Am 24. November haben die Parteien SPD, Bündnis 90/die GRÜNEN und FDP einen Koalitionsvertrag veröffentlicht, der für den Naturschutz in Deutschland einschneidende Konsequenzen haben wird. In der Zusammenschau mit den im Vertrag geplanten Maßnahmen für den Bereich Klima, Energie und Transformation sind auch gut klingende Formulierungen zu Biodiversität und Naturschutz negativ einzuordnen. Der Naturschutz soll insgesamt dem Primat des Klimaschutzes unterworfen werden. Insbesondere die geplanten Änderungen im Bereich der Verfahrensabläufe mit Vorrang für Erneuerbare Energien sind alarmierend. Es drohen entscheidende Rückschritte für den Landschaft-, Natur- und Artenschutz. >>> weiterlesen
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NI e.V.: Zukünftige Koalition rollt der Windindustrie den rot/grün/gelben Teppich aus

Stellungnahme der Naturschutzinitiative e.V. zum Koalitionsvertrag:

Während eine Abgeordnete der FDP aus dem nördlichen Rheinland-Pfalz am 15.11.2021 der NI gegenüber die Aufnahme der „öffentlichen Sicherheit“ und des „öffentlichen Interesses“ noch als „nicht verhandelbar“ erklärt hatte, wurde genau dies wenige Tage später im Koalitionsvertrag festgeschrieben. Offen und versteckt wird einer naturzerstörenden Industrie damit der rot/grün/gelbe Teppich ausgerollt: Dieser reicht von Änderungen bei der Präklusion, nur noch der „Beteiligung von Betroffenen“ bei Planänderungen, verfassungsrechtlich hochproblematischen Legalplanungen, möglichen Beschneidungen der Kontrollmöglichkeiten des Bundesverfassungsgerichtes bis zu Angriffen auf den verfassungsrechtlich durch Art. 19 Abs. 4 GG gesicherten Eilrechtsschutz. Insgesamt haben wir es also mit dem Versuch zu tun, den Rechtsstaat auszuhöhlen.

Bemerkenswert: Das alles gemeinsam mit der ehemaligen „Freiheitspartei“ FDP.

Offensichtlich will sich die neue Koalition beim Natur- und Artenschutz so wie Polen und Ungarn über die verbindliche Rechtsprechung des EuGH hinwegsetzen.

Der Weg zum Bundesverfassungsgericht und zum  Europäischen Gerichtshof erscheint unausweichlich, wenn diese Vorhaben tatsächlich realisiert würden. Insbesondere werden wir die neue Bundesregierung an Ihrem Ziel im Koalitionsvertrag  „Das europäische Naturschutzrecht setzen wir eins-zu-eins um“ messen.

Unterstützen Sie uns daher bitte mit Ihrer großzügigen Spende.
Spendenkonto Naturschutzinitiative e.V.
IBAN: DE60 5739 1800 0011 5018 26
Stichwort: Kampagne 22
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