Windflauten und die Folgen November 2021

Mit Dank an Bodo Zierenberg

Den Zappelstromausbau in seinem Verlauf halten weder Ochs noch Esel auf“. Dieser Wahlspruch des Schwarzen Kanals feierte fröhliche Urständ in der Sendung Plusminus, ausgestrahlt am 1. Dezember. Wer sich vor solchen selbsternannten öffentlich-rechtlichen „Energie- und Ultraschall-Voll-Experten“ schützen will, dem sei die folgende Präsentation unter dem angegebenen Link empfohlen:

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Windflauten und die Folgen Oktober 2021

Mit Dank an Bodo Zierenberg

Aktuelles aus dem Energie-Tollhaus Deutschland:

Das Umweltbundesamt fordert, umweltschädliche Subventionen abzubauen. Müsste man da nicht beim Windkraft-Ausbauplan sofort beginnen, anstatt ihn beschleunigt weiter durchzupeitschen? Schon Anfang des 19. Jahrhunderts kannte Wilhelm Busch die schädlichen Zusammenhänge: „Aus der Mühle schaut der Müller …“.

Die Umweltschädigung des Mühlenstroms geht aus der folgenden Präsentation für Oktober 2021  klar und deutlich hervor:

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Windflauten und die Folgen September 2021

Mit Dank an Bodo Zierenberg

Einem weiteren Schwachwindmonat im Schwachwindjahr 2021 folgt unvermindert Ersatzenergie aus „fossilen“ Kraftwerken. Klimaschutz? – geschenkt! Kann es noch schlimmer kommen? – Ja, jederzeit, wenn wir den Zufall weiter zur alternativlosen Leitlinie erheben, wie es bei der neuen Bundesregierung befürchtet werden muss. Aufbruch? – Vorbild für die Welt? – Zweifel sind angebracht ! – Sehen sie hier, was der laufende Ausbauplan der Energiewende bedeutet:

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Windflaute im September und explodierender Börsenpreis

Von Rolf Schuster – Mitglied bei Vernunftkaft Hessen

Vergleicht man die ersten 15 Tage im September 2021 mit den gleichen Zeiträumen in den Jahren 2018, 2019 und 2020, zeigt sich eine 15-tägige Dauerflaute, in der nur 41,9% der Einspeisung des Jahres 2019 erreicht wurde. Rechnet men den Zubau an Leistung ein , so erreichte die Einspeisung 2021 nur 39,3% von 2019.Scheinbar hat dies auch die Strombörse eingepreist.


Es sieht so aus, dass die Baerbock-Kobolde schon ihr Unwesen im deutschen Stromnetz treiben.

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Windflauten und die Folgen August 2021

Mit Dank an Bodo Zierenberg

Die Deutsche Energiewende liefert immer wieder Stoff für Satire, wie z.B. Dieter Nuhr (Nuhr im Ersten). Er erkennt Deutschland als das „Land der Überraschten“ und nennt als Beispiel unter anderem die Energiewende. Wir erkennen, dass es leider auch eine Realsatire ist – im Widerspruch zu den Forderungen der herrschenden Energiepolitik stehen nämlich diese Daten:

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Windflauten und die Folgen Juli 2021

Mit Dank an Bodo Zierenberg

Nach Aussage der zahlreichen deutschen „Denkfabriken“ hätte es eigentlich keinen erneuten Ertragseinbruch im Juli geben dürfen, ist doch die „Erneuerbaren“ – Anlagenzahl sogar leicht gestiegen. Könnte das nicht einfach am unberechenbaren Wetter liegen? Sind unsere Volksvertreter und unsere Medien wirklich beratungsresistent? Sind wir vielleicht mit der Scheuklappen-Energiewende auf einem Irrweg? Sind wir vielleicht doch kein Vorbild für andere Länder? Die folgende Präsentation könnte in einem demokratischen Diskurs Antworten darauf geben – und man könnte jederzeit darüber reden! Sehen sie selbst:

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Windflauten und die Folgen Juni 2021

Mit Dank an Bodo Zierenberg

Während sich die Kanzlerin noch um das Ausbuchstabieren des zu beschleunigenden Zappelstromausbaus bemüht und die Denkpanzer zusammen mit den EE-Lobbyisten den schöngerechneten Erneuerbaren-Rekord im Mai feiern, beschließt der Lastesel Wind: „im Juni habe ich aber gerade keine Lust auf Plus-Rekorde“ und beglückte uns stattdessen mit einer Reihe Minus-Rekorde: größte Windflaute, längste Flautendauer, höchste Kohle- und Kernenergie-Ersatzeinspeisung im bisherigen Jahresverlauf – sehen sie selbst, was im Juni los war:

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Windflauten und die Folgen Mai 2021

Mit Dank an Bodo Zierenberg:

Querschnitt durch den Grand Canyon? – Nein, graphische Darstellung der Energie-“Erzeugung“ aus Wind- und Sonne – 10tägige Windflaute in der Monatsmitte – Wo kam denn da eigentlich der Strom her? – Denken die deutschen Energie-Alleingänger eigentlich quer, wenn solcher Unfug beschleunigt ausgebaut werden soll? – Sehen sie die Antwort hier:

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Windflauten und die Folgen April 2021

Mit Dank an Bodo Zierenberg:

Auch das Aprilwetter mit seinen vielen Sturmtiefs hat die katastrophalen Erträge vom Januar, Februar und März nicht kompensieren können. Aber – die ganze Welt erhält jetzt die Problemlösung, jüngst im Bundestag von „Energieexpertin“ Sylvia Kotting-Uhl, B‘90/Grüne vorgestellt: „Nicht mehr nachfrage-, sondern angebotsorientierter Strom, alles andere ist von gestern“. Epochale Aufgabe für kommenden „Denkpanzer“-Rekorde. Sehen sie selbst, aber Vorsicht – Satire:

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Windflauten und die Folgen März 2021

Mit Dank an Bodo Zierenberg:
“Der Beinahe-Blackout im Januar und der im Vergleich zum Vorjahr schwächelnde Februar konnte den lahmenden Lastesel der Energiewende, die Windkraft, auch im März immer noch nicht revitalisieren – wieder ein Minus von 20 %. Auf die „Dadaistische Lyrik“ (Dieter Nuhr), die jetzt daraus wieder einen weiteren „Rekord“ erzeugen muß, darf man gespannt sein. Müssen dafür Wälder und Landschaften verheert werden?”

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Windflauten und die Folgen Februar 2021

Mit Dank an Bodo Zierenberg:
“Das Jahr 2021 begann mit dem Paukenschlag eines Beinahe-Blackouts am 8. Januar, der die Windkraft-Lobbyisten nicht im Entferntesten interessierte – noch nicht! Im Februar zeigte sich das „Zugpferd der Energiewende“ leider auch nur als ziemlich lahmer Gaul. 60% vom Vorjahres durchschnitt, mehr konnte er nicht bewegen.”

Sehen sie selbst:

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