Wie die Windkraft Deutschlands Natur und die Gesundheit seiner Bürger gefährdet – Kalte Sonne

(…) Jedes Windrad bedeutet 0.35 km2 gerodeten Wald, der als CO2- und Feuchtigkeitsspeicher verloren geht und eine endgültige Versiegelung durch jeweils 3500 Tonnen Beton. Bis heute sind solche Betonblöcke niemals entfernt worden, unüberwindliche Hindernisse für tiefwurzelnde Bäume und einen ökologischen Wasserhaushalt. (…)

(…) Noch gravierender ist das gesundheitliche Risiko und es nicht verständlich, dass in einem umwelt- und gesundheitsbewussten Land wie Deutschland die Warnungen der Medizin vor dem Infraschall der Windturbinen nicht ausführlich diskutiert werden, ja sogar systematisch heruntergespielt werden. (…)

Quelle: Wie die Windkraft Deutschlands Natur und die Gesundheit seiner Bürger gefährdet – Kalte Sonne

DEWEZET-Umfrage decouvriert die Akzeptanzlüge | Dr. René Sternke

(…) „Die Ergebnisse der letzten Montagsfrage zeigen, dass eine klare Mehrheit der Umfrage-Teilnehmer der Windkraft-Nutzung ablehnend gegenübersteht. Die Dewezet wollte von den Befragten wissen: ‚Befürworten Sie den Bau von weiteren Windkraftwerken in Deutschland?‘ Darauf haben 69 Prozent mit ‘nein‘ geantwortet, 23 Prozent mit ‚ja‘ und 8 Prozent sind unentschieden. (…)

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Heizen Windräder die Klimaerwärmung an?

Harvard-Forscher sagen: Windkraft fördert Erderwärmung

Die Windkraft soll uns neben der Solarenergie die emissionsfreie Stromversorgung der Zukunft sichern und dadurch den Klimawandel bremsen, so die Hoffnung vieler. Aber sind die „sauberen“ Windparks auch tatsächlich klimafreundlich?

Weitterlesen: Windenergie macht Klimabemühungen zunichte

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Thesen zur Windkraft, ausgehend vom Massaker von Windkraft-Gegnern in Mexiko | Dr. René Sternke

Was man missverständlicherweise „grüne“ Politik nennt, ist die Industrialisierung zuvor unprofitabler Räume, weitgehend unerschlossener Naturräume und Reservate autochthoner Völker, Indianer, Samen oder Pommern.

Weiterlesen: Thesen zur Windkraft, ausgehend vom Massaker von Windkraft-Gegnern in Mexiko | Dr. René Sternke

Hürtgenwald: 10 Meter hoher Turm soll Strom erzeugen

Ein Investor baut in Hürtgenwald einen Turm zur Stromerzeugung durch Windenergie. Im Gegensatz zu herkömmlichen Anlagen soll er ganzjährig Strom erzeugen.

Rund zwei Jahre hat Hubertus Weckmann mit sieben Mitstreitern an seinem Projekt gearbeitet. Nach dem heutigen Spatenstich soll der 10 Meter hohe Turm so schnell wie möglich fertig werden. Bereits im kommenden Monat (Oktober 2020) soll er Strom erzeugen.

Alles lesen bei WDR

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Vortragsnachmittag “Wald – Wildkatze – Windenergie” am Samstag, 09.11.2019 in Grünberg

Termin: Samstag, 09.11.2019, 15.00 – 17.30 Uhr
Ort: 35305 Grünberg, Sporthotel Grünberg, Am Tannenkopf 1 (Karte)

Eine Anmeldung ist erforderlich bis zum 28.10.2019 unter: anmeldung[at]naturschutz-initiative.de

Die Naturschutzinitiative e. V. lädt herzlich ein zu Vorträgen und guten Gesprächen bei Laugenbrezeln und Getränken.
Die Teilnahme ist kostenfrei, über eine Spende freuen wir uns.

Referenten

  • Dr. Martin Flade:
    Fördert forstliche Bewirtschaftung die Biodiversität von Buchenwäldern?
  • Dr. Klaus Richarz:
    Windenergie im Wald und Artenschutz – Anspruch und Wirklichkeit
  • Gabriele Neumann:
    Welche Wälder brauchen Wildkatzen?
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Harvard Ingenieure: Windstrom wärmt lokales Klima auf, trocknet Böden aus und ist für einen Großteil des Temperaturantiegs verantwortlich

Vor zwei Monaten warf Sciencefiles einen bösen Verdacht in die Runde, wonach die ungewöhnliche Trockenheit der Böden überall verursacht wird von Windkraftanlagen.
Es war eine Spekulation, die auf einem Vergleich von drei Deutschlandkarten basierte. Eine davon zeigte Verteilung der gut 28.000 Windkraftanlagen im Land, während auf den anderen beiden jeweils die Trockenheit der Böden in 25cm und 1,8m Tiefe zu sehen ist, und die tatsächlich eine starke Übereinstimmung aufzuweisen schienen.

Sciencefiles bat seine Leser um wissenschaftliche Vermutungen für mögliche Kausalitäten. Zwei Harvard Ingenieure liefern sie in Form einer Studie.

Weiterlesen: Harvard Ingenieure: Windstrom wärmt lokales Klima auf, trocknet Böden aus und ist für einen Großteil des Temperaturantiegs verantwortlich – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

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Kleine Klimakunde: Grüne Klimakiller (1)

Von Frank Hennig

Die massenhafte Installation regenerativer Energieerzeuger wird uns von Politik, Medien und Lobby schmackhaft nahegebracht. Glitzernde Solar-Paneele vor reinem Himmel, lautlos drehende Rotoren von Windkraftanlagen vor wogenden Getreidefeldern. So ist die Welt in Ordnung, so soll sie überall sein, das ist die Botschaft dahinter. Was bedeuten die „Erneuerbaren“ wirklich für Umwelt und Klima?


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Mal anders erklärt, Teil 1: Windkraft

Angeregt durch lobende Kommentare auf Eike und Gespräche im privaten Kreis, ist Andreas Demmig auf die Idee gekommen, wissenswerte Grundlagen zum Thema Energie und vor allem Strom zusammenzustellen.


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