Nicht nur klassische Industriebranchen setzen die Energiekosten unter Druck. Auch die Halbleiterbranche ist verärgert. Jüngstes Beispiel: Siltronic.
Weiterlesen: Hohe Strompreise vertreiben High-Tech-Unternehmen aus Deutschland | Handelsblatt
Landesverband Hessen e.V.
Nicht nur klassische Industriebranchen setzen die Energiekosten unter Druck. Auch die Halbleiterbranche ist verärgert. Jüngstes Beispiel: Siltronic.
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Ein breites Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft will mit einer neuen, parteiübergreifenden Denkfabrik Konzepte für die Klima- und Energiepolitik der Zukunft erarbeiten. Hinter dem Thinktank, der letzten Donnerstag digital zu seiner konstituierenden Sitzung zusammentritt, steckt der neu gegründete Verein EPICO KlimaInnovation. Nach eigenen Angaben will der Verein mit “markt-und innovationsorientierten” Lösungen erreichen, dass Deutschland bis 2050 das Ziel der Klimaneutralität erfüllen kann.
Weiterlesen: Wirtschaft, Handel & Finanzen: Bündnis startet Denkfabrik für ‘innovative’ Klimapolitik der Zukunft | Handelsblatt
Deutsche Mittelständler leiden zunehmend unter Stromausfällen – und sie machen dafür die Energiewende verantwortlich. „Kopflos wurde vor 20 Jahren alles auf den Ausbau der erneuerbaren Energien gesetzt“, sagte Reinhold von Eben-Worlée, der Präsident des Verbands Die Familienunternehmer, der F.A.Z.
Weiterlesen: Energiewende: Deutsche Unternehmen klagen über Stromausfälle | FAZ
Von Klaus-Rüdiger Mai
So werden Wahlen überflüssig!
Was der Bundeswirtschaftsminister eine “Allianz von Gesellschaft, Wirtschaft und Staat für Klimaneutralität und Wohlstand” nennt, ist der Abschied von der Sozialen Marktwirtschaft. Er steht damit nicht in Ludwig Erhards Tradition, sondern in der von Günter Mittag, dem Oberwirtschaftsplaner der späten DDR.
Weiterlesen: Peter Altmaiers neues Konzept entsorgt die Soziale Marktwirtschaft | TE
Die Klimapläne von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) stoßen innerhalb seiner eigenen Partei auf starke Kritik. „In Zeiten der Corona-Pandemie brauchen die Unternehmen in Deutschland im Bundeswirtschaftsministerium einen Anwalt für ihre Sorgen und keinen Vordenker eines schwarz-grünen Koalitionsvertrages“, sagte der Generalsekretär des Wirtschaftsrats der CDU, Wolfgang Steiger, gegenüber WELT.
Weiterlesen: CDU-Wirtschaftsrat attackiert Klimapläne von Altmaier – WELT
Fridays for Future-Aktivisten demonstrieren auch in Krisenzeiten für mehr Klimaschutz. Doch die Pandemie wird langfristig erhebliche Auswirkungen auf den klimapolitischen Spielraum haben, meint Gastautor Joachim Weimann.
Es liegt nahe, dass die Maßnahmen, die gegen die Ausbreitung des Coronavirus getroffen werden müssen, auch Auswirkungen auf die Klimapolitik haben. Offensichtlich sind die kurzfristigen, direkten Effekte. Weniger Flugverkehr und ein Einbruch der Industrieproduktion lassen die CO2-Emissionen sinken, der zunehmende Internetverkehr lässt sie ansteigen. Vermutlich wird es per saldo zu einer Einsparung von CO2 kommen.
Man kann dies als einen positiven Nebeneffekt der Krisenbewältigungspolitik verbuchen, aber man muss dabei zur Kenntnis nehmen, mit welchen enormen Kosten und Lasten diese Einsparung bezahlt wird. Die weltweite Corona-Politik hat mit einem notwendigen, massiven dirigistischen Eingriff die Weltwirtschaft zum Erliegen gebracht. (…)
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Der CEO des Energiekonzerns Uniper lässt in einem Interview mit der „Welt“ kein gutes Haar an der Energiepolitik der deutschen Bundesregierung. Ein Blackout werde mangels grundlastfähiger Energieträger immer wahrscheinlicher – das Neuinvestieren hingegen zum Abenteuer.
Weiterlesen: “Blackout” möglich: Uniper-CEO Schierenbeck über deutsche Energiepolitik | Epoch Times
Im Interview mit WELT fordert Linde-Aufsichtsratschef Wolfgang Reitzle eine Rückkehr zur Atomkraft. Nur diese sei „grundlastfähig, billig und CO2-frei“. Den Atomausstieg hält er für überstürzt.
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