Die Pleite des schwäbischen Windpark-Entwicklers Windreich soll vor Gericht aufgearbeitet werden.
Windreich war unter der Last von 400 Millionen Euro Schulden zusammengebrochen. Balz hat inzwischen auch Privatinsolvenz angemeldet.
Landesverband Hessen e.V.
Die Pleite des schwäbischen Windpark-Entwicklers Windreich soll vor Gericht aufgearbeitet werden.
Windreich war unter der Last von 400 Millionen Euro Schulden zusammengebrochen. Balz hat inzwischen auch Privatinsolvenz angemeldet.
Kommentar zum Beitrag “Aufreger Windkraft” in “Mex – Das Marktmagazin” auf HR vom 11.01.2017
Bitte unterstützen Sie auch die Petition: https://www.change.org/p/regierungspr%C3%A4sidentin-brigitte-lindscheid-rettet-die-schwarzst%C3%B6rche-im-eiterbachtal-odenwald
Motiviert durch die Kritik des Bundesrechungshofes an der undurchsichtigen Energiewende und den unterschiedlichen Strompreisen für Verbraucher, wendet sich die Volksinitiative “Rettet Brandburg” in einem “Offenen Brief” an den brandenburgischen Ministerpräsidenten.
Was kommt nach dem EEG? Das Wirtschaftsministerium lässt dazu ein Gutachten erarbeiten. Eine wichtige Frage: Sollen Stromkunden ab 2021 einen fixen Betrag für die Erneuerbaren-Förderung zahlen? „Regierung prüft GEZ-Gebühr für Ökostrom“ weiterlesen
Der Beitrag “Aufreger“ Windkraft – Warum jetzt viele Hessen protestieren” der Sendung “mex – Das Marktmagazin”, ausgestrahlt am 11.01.2017, steht in der ARD-Mediathek zur Verfügung:
Der Bundesrechnungshof wirft der Bundesregierung eine mangelhafte Steuerung und schwerwiegende Mängel bei der Kontrolle der Energiewende vor. Im Zentrum der Kritik steht das von Sigmar Gabriel (SPD) geleitete Wirtschaftsministerium. „Das BMWI hat keinen Überblick über die finanziellen Auswirkungen der Energiewende“, heißt es im noch unveröffentlichten Prüfbericht des Rechnungshofes an den Haushaltsausschuss des Bundestages, der dieser Zeitung schon vorliegt.
Mehr erfahren:
http://www.vernunftkraft.de/rechnungshof-ruegt-dilettanten/
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/energiepolitik/ruege-fuer-sigmar-gabriel-14621838.html
Der Wind weht überhaupt nicht immer irgendwo:
Ein Nachtrag zum Märchen von der Wind-Grundlastfähigkeit
Von Helmut Kuntz
Bereits vor ca. einem Jahr kam ein Artikel mit der Belegung, dass die von vielen publizierte Behauptung, Windkraft sei grundlastfähig, nicht den Tatsachen entspricht.: EIKE 28.01.2016: [2] Ein EEG-Märchen wird zum Öko-Dogma – Offshore Windkraft sei grundlastfähig.
Inzwischen gibt es einen Windenergie-Datensatz über 15 Länder (von Herrn R. Schuster, VERNUNFTKRAFT, Landesverband Hessen e.V. freundlicherweise zur Verfügung gestellt [1]), der belegt, dass es selbst über 15 Länder kein „Ausmitteln“ von Windkraft gibt. Selbstverständlich hindert dies „namhafte“ Firmen (und unsere Medien) nicht, das Gegenteil zu publizieren, aber EEG und AGW-Klimawandel haben das gleiche Problem: Es gibt keine Qualitäts- Kontrolle, wichtig ist ausschließlich, dass etwas die politisch gewünschte Meinung bestätigt (und zusätzlich dem eigenen Geldbeutel dient). Und ist eine falsche Aussage der Politik genehm, gelten die „Maas“-Regeln natürlich nicht.
Von Frank Hennig –E wie Energiewende (Teil 6)
Leseprobe:
In den bisherigen Folgen kamen schon zwei Grundirrtümer des deutschen Sonderwegs „Energiewende“ zur Sprache. Zunächst die irrige Vorstellung, man könne kontinuierliche und regelbare Einspeisung und damit verbundene Netzdienstleistungen durch wetter- und tageszeitabhängige und im Grunde nicht planbare Einspeisung ersetzen. Obwohl die dahinter stehenden Fakten keineswegs so hochkarätig sind, dass sie der Durchschnittsbürger nicht verstehen könnte, blenden Politiker die Tatsachen aus. Oft beginnen sie, leider auch viele Wissenschaftler, ihre Statements mit „Ich glaube, dass …“. Wissen wäre besser.
Drei Irrtümer – drei Fehler
Die Vermutung ist eine finstere und dahingehend, dass sie sehr wohl um die Zusammenhänge wissen, aber in ihren Handlungen abhängig sind. Und noch dunkler die Erkenntnis, dass dies wohl in allen etablierten Parteien der Fall ist, wie aus deren Programmen hervorgeht.
Weiterlesen: http://www.tichyseinblick.de/meinungen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-26-energiewende-6/
Von Frank Hennig –E wie Energiewende (Teil 5)
Strom besser verteilen, ihn speichern und den Verbrauch senken – das geht alles. Ist es auch immer sinnvoll, machbar und stimmen die Bedingungen?
Die Antworten gibt Frank Hennig in folgendem Beitrag:
http://www.tichyseinblick.de/meinungen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-25-energiewende-5/
Von Frank Hennig –E wie Energiewende (Teil 4)
Leseprobe:
Verschiedene Wege sind möglich, „Erneuerbare“ zu integrieren und CO2 zu sparen. Aber beim bisher eingeschlagene Weg handelt es sich um den Holzweg.
Da es sehr schwer fallen dürfte, die regenerativen Erzeuger in absehbarer Zeit marktfähig zu machen, gleichzeitig sich aber der Zwang verschärft, konventionelle Anlagen für den Erhalt der Systemsicherheit zu bezahlen, dürfte der Kostentrend in etwa die Form aufweisen, die Stefan Fassbinder im folgenden Bild darstellt.
Die Wende hilft nicht dem Klima, erst recht nicht den Verbrauchern, dem Mittelstand oder der Industrie, sondern Lobbyisten und Ökokapitalisten, auch wenn es inzwischen viele sind. Über 70 Millionen Bürger im Land müssen direkt und indirekt immer mehr zahlen – damit eine etablierte Schicht sich bereichern kann.
Weiterlesen: http://www.tichyseinblick.de/meinungen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-24-energiewende-4/
Die Weihnachtstage des Jahres 2016 brachten den deutschen Stromverbrauchern eine teure Bescherung:
Traditionell und vorhersehbar war die Nachfrage nach elektrischer Energie wegen der reduzierten Industrieproduktion und Wirtschaftstätigkeit an Heiligabend und den folgenden Feiertagen deutlich geringer als das Jahresmittel.
Traditionell unvorhersehbar, in diesem Fall überdurchschnittlich und damit nicht bedarfsgerecht, war das Windaufkommen und damit die Produktion der mittlerweile 27.000 deutschen Windkraftanlagen.
„Vernunftkraft Bundesinitiative: Teure Bescherung“ weiterlesen
Für absurde Ökostrom-Vernichtung zahlt der Verbraucher
Über die Feiertage mussten Verbraucher 20 Millionen Euro für die Entsorgung von überschüssigem Ökostrom bezahlen. Und im kommenden Jahr wird die Stromrechnung weiter steigen.
Weiterlesen: https://www.welt.de/wirtschaft/article160691292/Fuer-absurde-Oekostrom-Vernichtung-zahlt-der-Verbraucher.html
Die Berliner Unternehmensberatung enervis energy advisors GmbH weist auf mögliche Ertragseinbußen für Betreiber von Windkraftanlagen hin: Treten negative Strompreise für mindestens sechs Stunden am Stück auf, so erhalten EEG-Anlagen für diese Zeiträume keine Marktprämie. Diese Regelung könnte nun häufiger zur Anwendung kommen.