Erdöl-produzierende Alge entdeckt – Dicrateria-Phytoplankton erzeugt Kohlenwasserstoffe von Benzin bis Schweröl – scinexx.de

Spannender Fund: Forscher haben im Nordpolarmeer den ersten Organismus entdeckt, der biologisches Erdöl erzeugen kann. Die einzellige Meeresalge Dicrateria produziert gesättigte Kohlenwasserstoff-Ketten von zehn bis 38 Kohlenstoffatomen Länge – und damit die Alkane, die Benzin, Diesel und Heizöl ausmachen. Bisher ist kein anderer Organismus bekannt, der eine so gute Entsprechung von Erdöl erzeugen kann, wie die Wissenschaftler im Fachmagazin „Scientific Reports“ berichten.

Erdöl-produzierende Alge entdeckt

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Energie-Ökonom Prof. Joachim Weimann eröffnet YouTube-Kanal

Unter dem Motto “Nur mal kurz” hat der bekannte Energie-Ökonom Prof. Joachim Weimann (Uni Magdeburg) einen Youtube-Kanal eröffnet.

Klimapolitik ist in aller Munde. Aber ist es eine gute Politik? Woher kommen die aktuellen Missverständnisse? Welche Modelle & Methoden gibt es und wie kann man Sie umsetzen? Auf diese Fragen möchte er in seinen Videos eingehen.

Hier können Sie die Videos abrufen.

Besuchen Sie auch die Seite https://nurmalkurz.org/

Pressemitteilung vom 31.01.2020 hier lesen:
Klimapolitik-Experte Prof. Dr. Joachim Weimann gewinnt den Ordnungspolitischen Preis der Familienunternehmer

 

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Hört auf die Wissenschaftler: 500 Forscher protestieren gegen das Schüren von Klimaalarm

Während ein sechzehnjähriges Mädchen in New York die Nationen der Welt und ihre Regierungen beschimpfte und forderte „unite behind the science“, haben 500 Wissenschaftler in einer Deklaration an den UN Präsidenten darauf aufmerksam gemacht, dass es wissenschaftliche Zweifel an der Panikmache über die katastrophale Erwärmung gibt (pdf hier). Eine Liste der Unterzeichner finden Sie hier (pdf, Stand 26.9.2019).

Quelle und mehr erfahren.

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Windparks behindern sich gegenseitig

Windräder bremsen den Wind hinter den Rotoren und können nachfolgenden Turbinen den Antrieb nehmen – wegen dieses bekannten Effekts werden einzelne Windräder in bestimmten Mindestabständen zueinander aufgestellt.

Eine Studie zeigt nun, dass die Bremswirkung offenbar erstaunlich weit reicht. Demnach können sich selbst kilometerweit voneinander entfernte Windparks gegenseitig beeinflussen. Der Ertrag von Parks im Windschatten anderer Anlagen kann dadurch messbar reduziert werden, wie die Forscher berichten.

Weiterlesen bei Wissenschaft.de

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