Leserbrief: Windräderfreie schöne Landschaft | Vorsprung Online

Herzlichen Dank an Bodo Zierenberg, der sich aus Fernwald ebenfalls zur Windkraft-Debatte in Bad Orb bei VORSPRUNG mit diesem Leserbrief zu Wort meldet:
“Die Entscheidung gegen die Aufstellung zahlreicher Windenergie-Anlagen (WEA) hat Wirkung weit über Bad Orb hinaus. Die Bürger haben in Bad Orb das Privileg eines namhaftes Kurbades, anders als bei mir im Landkreis Gießen. Bei uns werden WEA von der Basta-Politik und mit dem ganzen Paket ihrer Privilegierung widerstandslos hingeklotzt. Und das, obwohl man weiß, dass sie keinen Klimaschutz bewirken können. Sie werden nur als Geldquelle benötigt. Ich hoffe, dass die Entscheider in Bad Orb standhaft bleiben, damit ich immer mal wieder als Gast eine windräderfreie schöne Landschaft besuchen darf.”
Dipl.-Ing. Bodo Zierenberg
Fernwald
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Landschaftsschutz oder Windkraft-Ausbau? | Tagesschau

“Bundesregierung und EU wollen den Ausbau der Windenergie vorantreiben – mit schnelleren Genehmigungen. Naturschützer befürchten schwere Folgen für die Umwelt und haben Einwände, wie ein Fall in Rheinland-Pfalz zeigt.”

Es geht nicht nur um den Rotmilan und andere Vogelarten. Das Wildenburger Land, ganz im Norden von Rheinland-Pfalz gelegen, sei ein Hotspot für “Biodiversität, Artenvielfalt, naturnahe Wälder und unzerstörte Lebensräume”, sagt Harry Neumann, Bundesvorsitzender des Vereins “Naturschutzinitiative” mit Sitz im Westerwald.

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Energiewende: Solar“parks“ als „Hotspots der Artenvielfalt“? | Wattenrat

Von Solar- und Biodiversitätsparks

In zehn Jahren werden Regierungsplänen zufolge Solarparks voraussichtlich 100.000 Hektar der heute landwirtschaftlich genutzten Fläche Deutschlands beanspruchen. Diese Fläche entspricht der Fläche der acht deutschen Waldnationalparke oder dem Dreifachen der hessischen Naturschutzgebietsfläche oder – eine weitere Vergleichszahl – der Fläche von 1.700 landwirtschaftlichen Betrieben durchschnittlicher Größe.

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Video: Unser Leben im Schatten der Windräder | NIUS

Die Energiewende – ein Projekt von Städtern, die das Leben auf dem Land verändern. Die Reporterin Janina Lionello hat die Menschen besucht, die am Ende der politischen Prozesse mit dem Ergebnis der Energiewende leben müssen. Die sich fragen, wer auf die Idee kommt, einen Wald abzuholzen, um vermeintlich umweltschonende Windmühlen zu bauen. Die nicht mehr schlafen können, weil sie in jeder Nacht das Gefühl haben, in der Einflugschneise eines Flughafens zu leben – nur ohne Nachtflugverbot. Die sich ärgern, dass der Wert ihres Grundstückes verfällt, also ihre Altersvorsorge bröckelt. Eine Reise zu den Menschen, die im Schatten der Windräder leben – ohne je gefragt worden zu sein.

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Video: Der CO2-Fußabdruck “Zement” für den Bau von Windkraftanlagen

Das Fundament für ein Windrad benötigt:
Zement: 525.000 kg oder 21.500 Sack
Co2 Fußabdruck: 315.000 kg
Ohne Metalle, ohne Turm. Nur das Fundament.
Das Video kann auch hier angeschaut werden:
https://rumble.com/v3fpnsm-co2-fuabdruck-zement.html

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Hessenforst schreibt Wald zwischen Bad Orb – Kassel und Villbach-Lettgenbrunn für die Windindustrie aus

Auf der Hessenforstseite ist seit heute das Bieterverfahren für die Nutzung des Waldes zwischen Bad Orb – Kassel und Villach-Lettgenbrunn für die Windindustrie ausgeschrieben.

Es handelt sich um die Windvorrangfläche 2-304 mit ca. 460 Hektar. Dutzende von Windrädern könnten hier errichtet werden. Die bis zu 250 m hohen Anlagen werden Bad Orb weit überragen und des nachts als Leuchttürme alle auf etwas höher gelegene Wohngebiete und bis nach Frankfurt strahlen.

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NI e.V. | Stölzinger Gebirge: Rotmilanhorst zerstört

Ein Mitglied des ehrenamtlichen tätigen Rotmilanteams meldete, dass ein Ende März kontrollierter und noch intakter Horst, jetzt nicht mehr vorhanden war. Überrascht war man, als einige Teile des Horstes weit verstreut im Umfeld des Horstbaumes am Boden lagen. Vermutlich versuchten die Verursacher möglichst wenig Spuren am “Tatort” zu hinterlassen.

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„Grüne Politik zerstört Industrie“ – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Fritz Vahrenholt

„Diese grüne Energiepolitik führt in die Katastrophe. Das kann die Industrie nicht überleben“, sagt der Energieexperte Prof. Dr. Fritz Vahrenholt. In seinem Buch „Die große Energiekrise“ beschreibt Vahrenholt die aktuelle Situation und stellt Lösungen vor. „Überall auf der Welt wird an der 4. Generation von Kernkraftwerken geforscht, nur in Deutschland nicht“. Ebenso weigert sich die Ampel, eigenes Schiefergas zu fördern und Kohle CO2-neutral zu machen. „Ich bin sicher, in allen Punkten muss es ein Umdenken geben“, sagt der Chemiker und frühere SPD-Umweltsenator von Hamburg.

VLAB missbilligt Wildwuchs bei Windkraft – Bundesregierung setzt Regionalpläne faktisch außer Kraft › Verein für Landschaftspflege, Artenschutz und Biodiversität e.V.

Bisher galt der Grundsatz, dass rechtskräftige Regionalpläne Planungssicherheit für Gemeinden, Landkreise, Regierungsbezirke und Fachbehörden schaffen sollen. Sie sind nach § 3 Raumordnungsgesetz (ROG) eine zuverlässige Orientierungshilfe, um bspw. die Zersiedelung und Zerstückelung von Landschaften zu vermeiden und den Schutz der Natur und ihrer biologischen Vielfalt zu gewährleisten.

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29.03.2023 NI: Ampelregierung ist eine Koalition der Naturzerstörung!

Der Ampelbeschluss der Regierungskoalition macht den Weg frei für die Zerstörung von Wäldern, Mooren, Flussauen und wertvollem Grünland unter dem Deckmantel „des überragenden öffentlichen Interesses“ zum Ausbau von infrastrukturellen Großprojekten“, erklärte Harry Neumann, Vorsitzender der Naturschutzinitiative e.V. (NI).

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Vorsprung Online – Gründau: Windjammer e.V. schockiert über neue Windkraftanlage

WindJammer Gründau e.V. ist über die gigantische Größe und die Ausmaße der neu errichtenden zuvor sehr strittigen Windkraftanlage 14 in Gründau-Breitenborn schockiert. “Die nun ersichtliche unmittelbare Nähe zu den Wohnhäusern und damit zu den dort lebenden Gründauer Bürgerinnen und Bürgern ist erschreckend und stellt nicht im Geringsten die zuvor in den Fotosimulationen des Projektierers dargestellten Größen- und Entfernungsverhältnisse dar”, heißt es in einer Pressemitteilung.

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