Windradbrand und Landwirte – Was steht bevor?

An der Landstraße zwischen Martinshöhe und Rosenkopf im Kreis Kaiserslautern hat am 09.06.2016 ein Windrad gebrannt. Nun sind die Landwirte in Sorge.

Welchen Einfluss ein Windradbrand auf die landwirtschaftlich betriebenen Ackerflächen hat, weiß bisher niemand. Fakt ist, dass Gondel und Flügel bei einem Brand jede Menge Schadstoffe freisetzen, die auf der Ackerfläche landen.
Wer fühlt sich verantwortlich und übernimmt eventuelle Schäden? Das wird sich in den kommenden Wochen und Monaten zeigen.

Download (PDF, 1.45MB)

http://www.tageblatt.de/lokales/aktuelle-meldungen_artikel,-Windkraftanlage-brennt-im-Windpark-Oederquart-ab-_arid,1207661.html

Diesen Beitrag teilen

Aus für einige Windkraftprojekte im Taunus

Nach den Wahlen vom März 2016 scheint in einigen Behörden und Rathäusern der Region das Manifest der Vernunft eingekehrt zu sein.

Für den Taunus und Umgebung dazu folgende Artikel:

– Aus für WP Oberlahn (Weilburg)
http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Windpark-Oberlahn-ist-gestorben;art680,2089807

 – Aus für WP in Burgschwalbach
http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Aus-fuer-Windkraft-in-Burgschwalbach;art680,2077234

 -Nein zu Windindustrie am Dünsberg bei Gießen
http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Kreis/Staedte-und-Gemeinden/Biebertal/Artikel,-Nein-zu-Windraedern-am-Duensberg-_arid,651373_regid,1_puid,1_pageid,30.html

– Aus für WP in Schmitten/Ts.
http://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/usinger-land/Pferdskopf-Druck-hat-geholfen;art48706,2052264

Diesen Beitrag teilen

Vom Winde verwöhnt

“Anders als andere Investoren müssen Bürgerwindparks bei der Planung kein Gutachten nach dem strengen Bundesimmissionsschutzgesetz vorlegen, so steht es im neuen EEG.” 
Als wären die geschönten Schallgutachten nicht schon schlimm genug, werden dann künftig garkeine Schallgutachten mehr verlangt? Die stellen dann erst mal die Anlagen hin, und wenn es zu laut sein sollte, dann müssen die Bürger dagegen klagen – oder wie muss man sich das vorstellen?
Der Rechtsstreit um die zu laute Enercon Anlage in Ammerfeld hat 7 Jahre gedauert!
Uns das dann noch als “Demokratisierung der Energiewende” verkaufen zu wollen, ist an Dreistigkeit kaum noch zu überbieten.
Diesen Beitrag teilen

Grünen-Kritik an “absurder Entscheidung”

Potsdam (MOZ)
Die Grünen im Landtag kritisieren das Umweltministerium für seine Entscheidung, zwei Bürgerinitiativen gegen Windkraft als Umweltschutzvereinigungen anzuerkennen. “Dass Initiativen, die erneuerbare Energien ablehnen, als Umweltschutzvereinigungen anerkannt werden, ist schlicht absurd”, sagte der Umweltexperte der Fraktion, Benjamin Raschke, am Donnerstag. “Beide befürworten den Erhalt fossiler Energien wie den klimaschädlichen Braunkohletagebau.”

http://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1495378/

Als Antwort auf die Anfeindung der Grünen  hat sich Dr. Winfried Ludwig folgenden Kommentar erlaubt:

Kommentar_MOZ_20160702

 

Diesen Beitrag teilen

ARD: Der Kampf um die Windräder

„Exclusiv im Ersten“ mit einer Recherche von „Report Mainz“
Der Kampf um die Windräder
1. August 2016, 21:45 Uhr, Das Erste

Um die kontrovers diskutierte Windkraft geht es in dieser Dokumentation.

Mehr erfahren:
http://www.swr.de/unternehmen/kommunikation/1-der-kampf-um-die-windraederat/-/id=10563098/did=17591782/nid=10563098/ge6423/index.html

Diesen Beitrag teilen

Zwei BI`s gegen Windkraft sind anerkannte Naturschutzvereinigungen

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH !!!

Potsdam (MOZ) Das Brandenburger Umweltministerium hat erstmals zwei Bürgerinitiativen gegen Windkraft als Umwelt- beziehungsweise Naturschutzvereinigungen anerkannt. Sie haben damit landesweit Mitwirkungsrechte bei der Planung diverser Infrastrukturprojekte.

Bei den großen, etablierten Naturschutzvereinen nimmt man die Entscheidung “mit Erstaunen” zur Kenntnis, wie es heißt. Es sei doch sehr widersprüchlich, Vereine anzuerkennen, die sich für ein Festhalten an fossilen Energieträgern wie der Kohle aussprechen. Auch werte es die Bedeutung der großen Verbände ab, “wenn nun jede BI anerkannt wird”.

http://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1494774/

Diesen Beitrag teilen

Wie Windräder unseren Wetterbericht verschlechtern

Der Deutsche Wetterdienst fürchtet, dass er nur noch eingeschränkt vor Unwettern warnen kann. Windräder bringen seinen Radar zunehmend durcheinander – jetzt sogar mit richterlichem Segen.

Die Lage ist so ernst, dass der DWD befürchtet, bald nicht mehr so zuverlässig wie bisher vor Sturm, Starkregen, Hagel und Schnee warnen zu können. Und das Verwaltungsgericht Trier hat jetzt noch für zusätzlichen Zündstoff gesorgt.

In einem Urteil haben die Richter festgestellt, dass es der Wetterdienst hinnehmen muss, wenn im Arbeitsbereich seiner Wetterradaranlagen Windkraftanlagen errichtet werden. Und zwar ausdrücklich selbst dann, wenn die Rotoren Messergebnisse verzerren.

http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article140762133/Wie-Windraeder-unseren-Wetterbericht-verschlechtern.html

Diesen Beitrag teilen

Echo-online: BI Gegenwind Siedelsbrunn – 2. Monatsdemo bei ENTEGA

HEPPENHEIM/DARMSTADT – Die Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen im Odenwald haben erneut ihrem Unmut Luft gemacht. Zuerst vor dem Landratsamt in Heppenheim und später vor der Zentrale des Energieversorgers Entega in Darmstadt.

Für die Windkraftgegner ist die Situation paradox. Da wird der Odenwald als Geopark der Unesco ausgezeichnet und dann soll die Landschaft mit Windrädern verschandelt werden. „Das geht auf gar keinen Fall“, sagt BI-Sprecher Wolfram Schmied. Zumal im Odenwald nicht einmal genug Wind wehe, um solche Anlagen wirtschaftlich zu betreiben. Zudem gebe es dort noch seltene Tiere wie den Schwarzstorch, den Rotmilan und den Wespenbussard. In den offiziellen Windkraftgutachten kommen diese Tiere nicht vor, die Bürgerinitiative hat sie aber fotografisch dokumentiert. Landrat Christian Engelhardt (CDU) soll nach Meinung der BI die Haltung seines Vorgängers einnehmen und Windkraft im Odenwald ablehnen.

http://www.echo-online.de/lokales/bergstrasse/kreis-bergstrasse/milliardengewinne-fuer-stromkonzerne_17022048.htm

Diesen Beitrag teilen

BaWü: Studie zur Landschaft wird ausgebremst

Stuttgart – Landauf, landab streiten sich Windkraftgegner, Investoren und Behörden darüber, wie man die subjektive Schönheit – und damit die Schutzwürdigkeit – einer Landschaft bei Windkraftprojekten bewerten soll. Dabei gibt es ein objektives Verfahren, entwickelt vom Institut für Landschaftsplanung und Ökologie an der Universität Stuttgart, in Auftrag gegeben von Regionalverbänden und zuletzt von zwei Landesministerien mitfinanziert. Doch die Ergebnisse, die explizit Bezug nehmen auf die Windkraft, werden zwar nicht unter Verschluss gehalten, aber auch nicht offiziell eingesetzt.

Mehr erfahren bei der Stuttgarter Zeitung.de

Abschlußbericht zum Forschungsprojekt:
http://www4.lubw.badenwuerttemberg.de/servlet/is/246031/150417_labiland_bericht_vorabzug_hq.pdfcommand=downloadContent&filename=150417_labiland_bericht_vorabzug_hq.pdf

Diesen Beitrag teilen