Selters: Haintchener ziehen gegen Windkraft zu Felde | FNP

Mitte Februar bis Mitte März eine Befragung aller Wahlberechtigten in Haintchen dazu durchgeführt. Die Beteiligung war groß, die Reaktion auf die Anlagen fast ausschließlich negativ, stellen sie fest.

(…) Das Ergebnis der Umfrage: “Beteiligt haben sich 78,13 Prozent der Wahlberechtigten. 93,27 Prozent, 513 der Befragten, sprechen sich gegen die geplanten Anlagen aus, 3,82 Prozent, 21 der Befragten, haben sich mit ihrer Stimme enthalten, 2,91 Prozent, also nur 16 Einwohner des Dorfes, haben dafür gestimmt”, teilen die Organisatoren mit. (…)

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Reinhardswald: Millioneneinnahmen für Windindustriegebiet

Von wem sollte man sich die massiven, ökologischen Folgen des Windindustriegebiets im Reinhardswald erklären lassen? Von der Landesregierung (finanzieller Profiteur), dem Privatinvestor (finanzieller Profiteur), der Windlobby (finanzieller Profiteur) – oder doch lieber vom ehrenamtlichen Waldschutz? Wer der Spur des Geldes folgt, merkt schnell, dass dieses Projekt nur wenig mit Klimaschutz zu tun hat und, dass Skandalprojekte wie im Reinhardswald zur echten Gefahr für die Energiewende werden.

Hunderte Kritiker von Windkraft aus dem Reinhardswald demonstrieren | Trendelburg | HNA

Nachdem sich Anfang Februar schon mehr als 740 Bürger gegen Windkraft in Hessens Märchenwald stark gemacht hatten, zogen am Sonntag die Folgeveranstaltung 720 Kritiker in die Feldgemarkung von Gottsbüren. Eingeladen hatten die Freie Wählergemeinschaft (FWG) aus Trendelburg und die Organisation „Rettet den Reinhardswald“ aus dem Kreisteil Hofgeismar.

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und: Demonstranten formen mit Menschenkette Riesenwindrad | HNA

Energiewende: Heimat, nicht Energieerwartungsland | FAZ+

Landschaft ist Lebensraum, Gegenwelt, ästhetische Erfahrung. Der geplante Ausbau der Windenergie an Land wird dies zunichtemachen. Ein Gastbeitrag.

Die Ampelregierung ist angetreten, die 2015 im Pariser Klimaabkommen eingegangene Verpflichtung zu einer Begrenzung der weltweiten Klimaerwärmung auf möglichst unter 1,5 Grad zu drücken und die im deutschen Klimagesetz von 2019 geforderte Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen. Die mit diesen Zielen verbundenen energetischen, klimatischen und Infrastrukturmaßnahmen könnten nun, angesichts steigender Energiepreise und des Vorhabens, die Energieabhängigkeit von Russland zu beenden, noch schneller umgesetzt werden. Sie werden eine gigantische Transformation der Landschaften in Deutschland auslösen, die fürchten lässt, dass der Naturschutz mit seinen ökologischen und ästhetischen Anliegen auf der Strecke bleibt.

Das sieht auch der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck so, wenn er lapidar anmerkt: „Das Antlitz des Landes wird sich verändern.“ Einen Kernpunkt der Energiewende, die die Ersetzung der fossilen Energiequellen durch erneuerbare vorsieht, stellt der Ausbau der Windenergie in der Landschaft dar. Aktuell soll die Windenergie an Land bis 2030 verdoppelt werden, Windkraftanlagen sollen zu diesem Zeitpunkt achtzig Prozent des Strombedarfs in Deutschland decken.

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Ukraine-Krieg: windige Kriegsgewinnler und andere Illusionisten – Wattenrat Ostfriesland – mit der Wattenpresse

Der Krieg in der Ukraine und die damit verbundenen Sanktionen gegen den Aggressor Russland werden Auswirkungen auf die deutsche und westeuropäische Wirtschaft haben: Kein Gas aus Russland hat enorme Folgen, die nicht nur der Normalverbraucher in der Geldbörse spüren wird. Die Kriegs- und Krisengewinnler sind derzeit die Lobbbyisten der „erneuerbaren Energien“, die nun vehement als „Alternative“ zum bald fehlenden Gas den noch stärkeren Ausbau der Wind- und Solarenergie unter weitgehendem Wegfall der Genehmigungshemmnisse fordern, zum Nachteil der Anwohner und des Natur- und Landschaftsschutzes, so, als ob Wind und Sonne für eine verlässliche und grundlastfähige Stromversorgung taugten.

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Fulda: Windräder im Gieseler Forst? Hessen-Forst sucht Investoren | Fuldaer Zeitung

BITTE AN DER ABSTIMMUNG  Windkraft im Wald” TEILNEHMEN!

Hessen-Forst will die Windkraftnutzung im Kreis vorantreiben. Der Landesbetrieb hat für seine Flächen am Finkenberg Investoren gesucht. Bevor die ersten Bagger rollen, müssen die Investoren aber noch mehrere Hindernisse überwinden.

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Pinkwart will mehr Tempo: Ausbau von erneuerbaren Energien – WELT

Vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges hat Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) mehr Tempo beim Ausbau von Ökoenergien eingefordert. Es müsse das Ziel sein, «schnellstmöglich und systemverträglich» so viele erneuerbare Energien wie möglich zuzubauen, sagte Pinkwart am Mittwoch im Wirtschaftsausschuss des NRW-Landtags. Mit Blick auf ein Reformpaket der Bundesregierung sagte der FDP-Politiker, der Ausbau müsse massiv ausgeweitet und beschleunigt werden.

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Offshore-Windparks: Regierung will Kapazität verneunfachen – DER SPIEGEL

Der Bau von Windparks auf dem Meer und den entsprechenden Stromleitungen bis ans Land soll massiv beschleunigt werden. Das geht aus einem Entwurf für das neue Windenergie-auf-See-Gesetz des Bundeswirtschaftsministeriums hervor.

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Ökostrom aus Seen und Gruben: In NRW streitet man um den Strom der Zukunft – WELT

Für neue Wohnungen und Brücken werden große Mengen Kies und Sand benötigt. Um den Abbau gibt es Konflikte. Die Baustoffindustrie wirbt nun mit der späteren Nutzung der Baggerlöcher – auch zur Erzeugung von Ökostrom.

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Reinhardswald: Biologe erklärt die Auswirkungen von Windrädern im Wald | STERN.de

Im Namen des Klimaschutzes werden in Deutschland immer wieder Windräder am oder sogar im Wald gebaut. Wie gefährlich diese Strategie ist, erläutert der renommierte Biologe Klaus Richarz im Gespräch mit dem stern.

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Main-Kinzig-Kreis: Kohlwald im Brandensteiner Forst für Windkraftanlagen gerodet | Fuldaer Zeitung

Nun lichtet sich der Kohlwald unweit der Burg Brandenstein, um Platz für zwei Windkraftanlagen der Firma Juwi zu machen. Die Rodungsarbeiten sind wohl annähernd abgeschlossen, einem raschen Fortschreiten der Bauarbeiten scheint kaum mehr etwas im Wege zu stehen.

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Main-Kinzig-Kreis: Windpark in Hintersteinau soll erweitert werden | Fuldaer Zeitung

Ohne Wortmeldung und ohne Gegenstimme haben drei Ausschüsse der Steinauer Stadtverordnetenversammlung für die Erweiterung des Windparks Hintersteinau der Brachttaler Firma gestimmt.

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