Birsteiner Bürgerinitiative 21Gegenwind hat sich zusammengeschlossen, um die Bürger der Großgemeinde Birstein über die geplanten 21 Windkraftanlagen in der Gemeinde zu einem Diskurs zu bewegen.
Pressemitteilung der BI 21 Gegenwind:
Landesverband Hessen e.V.
Birsteiner Bürgerinitiative 21Gegenwind hat sich zusammengeschlossen, um die Bürger der Großgemeinde Birstein über die geplanten 21 Windkraftanlagen in der Gemeinde zu einem Diskurs zu bewegen.
Pressemitteilung der BI 21 Gegenwind:
Im Raum Großenlüder/Neuhof könnte in einigen Jahren der Bau von Windrädern auf Flächen möglich werden, wo er heute noch tabu ist. Das ist eine Folge der Investitionsentscheidung der Deutschen Flugsicherung.
Weiterlesen: Fulda: Mehr Windkraftflächen bei Großenlüder und Neuhof? | Fulda
Bis 2030 soll Deutschland 80 Prozent seines Stroms aus erneuerbaren Energien beziehen. Solche Pläne hält Bau-Expertin Lamia Messari-Becker für unrealistisch. Vor allem fehlt es an Fachkräften.
Weiterlesen: Bau-Expertin: Ausbau von Erneuerbaren schwer umsetzbar
Im folgenden Beitrag befasst sich der Dipl.-Betriebswirt und Unternehmensberater Thomas Schürmann aus Ottobrunn bei München detailliert mit der Frage, ob der Bau und Betrieb von Windkraftanlagen in einem Schwachwindgebiet wie Südbayern wirtschaftlich sinnvoll ist.
Weiterlesen: Eine wirtschaftliche Betrachtung von Windkraftanlagen in Süddeutschland › Umwelt-Watchblog › Energiewende, Windkraft
Österreich | Amtsgutachten fordert Abschaltzeiten von 6 Monaten
Zwettl (OTS) – Waldviertler Umweltschützer fordern sofortigen Baustopp, Rückbau der Anlagen und Renaturierung, um den gesetzmäßigen Zustand für die lokale Schwarzstorch-Population wieder herzustellen.
Projektierer und Betreiber sollten endlich aufhören, die installierte WKA-Leistung in mit Strom versorgte Haushalte umzurechnen.
Auf zwei Prozent der Fläche Deutschlands sollen Windräder stehen. Das ist der Plan der Ampel-Koalition. Doch es gibt Hürden für das ehrgeizige Vorhaben – unter anderem in Regelungen auf Länderebene.
In Schottland, dem Austragungsort des 26. Klimagipfels der Vereinten Nationen (COP26), wurden 14 Millionen Bäume gefällt, um Platz für neue Windkraftanlagen zu schaffen. Wie The Herald berichtet, wurden die Bäume für 21 Windturbinenprojekte entfernt.
Letzte Zweifel zumindest an der Rentabilität eines Windparks auf dem Hebert ließ im Gemeinderat die Aussicht auf die dabei zu erlösende Pacht verfliegen. Das Erneuerbare-Energien-Unternehmen BayWa r.e. aus München hatte in einem Interessenbekundungsverfahren die Errichtung von bis zu fünf Rotoren im Eberbacher Teil des Hebert in Aussicht gestellt und dafür pro Anlage 282.000 Euro im Jahr geboten.
Weiterlesen: Eberbach: Erster Schritt für Windkraft auf dem Hebert – Eberbach – RNZ
Die Phalanx hinter dem Brief ist breit. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat unterschrieben. Der Grüne Winfried Kretschmann aus Baden-Württemberg, die Sozialdemokratin Malu Dreyer aus Rheinland-Pfalz und Hessens Landeschef Volker Bouffier (CDU). Wenn eine Ministerpräsidentin und drei Ministerpräsidenten gemeinsam einen Brief an die Spitze der EU-Kommission schreiben, dann ist Holland in Not. Es geht um die Windkraft, das Erreichen der Klimaziele und um viel Geld.
Weiterlesen: Windkraft: Vier Bundesländer schreiben Ursula von der Leyen – Politik – SZ.de
Wird im Wald südlich von Neuses ein Windpark gebaut? Diese Frage ist in den vergangenen Monaten in Freigericht kontrovers diskutiert worden. Am Freitag, 12. November, hat die Gemeinde in der Freigericht-Halle vor rund 40 Besuchern über den aktuellen Stand der Planungen informiert. Parallel dazu wurde die Veranstaltung ins Internet gestreamt, wo bis zu 120 Zuschauer gleichzeitig die Ausführungen verfolgten.
Weiterlesen: Vorsprung Online – Windenergie in Freigericht: Kommt ein Bürgerentscheid?
Weiterer Pressebericht: Sorge um Erhalt der Natur | GNZ
Neckar-Odenwal-Kreis | Waldbrunn
Weiterlesen: Wälder im Kreis nicht für Windkraft geeignet » NOKZEIT
Aktuell werden bereits 7 Prozent des lokalen Stromverbrauchs in Bad Orb aus lokalen Photovoltaikanlagen gespeist. Wenn die geplante Anlage der Firma AHS Solar an der A 66 ans Netz geht, werden es voraussichtlich 30 Prozent sein. Doch die Stadt verfolgt noch weitere Projekte um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. In der jüngsten Sitzung des Umweltausschusses sprach Bernhard Acker (CDU) über die bisherigen Fortschritte der städtischen Solarstrategie.
Weiterlesen: Auf dem Weg zur Solarstadt
Die Brachttaler Gemeindevertreter haben sich in ihrer jüngsten Sitzung kurz gefasst, obwohl wichtige Punkte zu beraten waren. So wurde der Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan für die Freiflächenphotovoltaikanlagen in Spielberg einstimmig beschlossen.
Weiterlesen: Photovoltaik auf Weg gebracht