Bayern-Plan für die Energiewende: 300 Windräder im Wald verstecken – Region | Nordbayern

(…) Laut einer Analyse des Bayerischen Wirtschaftsministeriums soll es in 200 Kommunen Privatwald-Flächen mit Potenzial für Windräder geben, in 100 Gemeinden zudem geeignete Standorte im Staatsforst. Die Analyse hält das Wirtschaftsministerium allerdings unter Verschluss, welche Flächen in Fragen kommen, will man noch nicht öffentlich sagen. (…)

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Frankreich: Der Windrad-Hass richtet sich auch gegen Deutschland – WELT

Eine ganze Nation kämpft gegen Windräder. Und nicht nur Frankreich behauptet, dass die Hauptprofiteure in Deutschland sitzen. sondern auch Norwegen. Griechenland etc..

(…) Pourcines ist erkrankt, auch drei Hunde sind gestorben, aber sie will das auf keinen Fall in Zusammenhang gebracht sehen. Am Ende hielte man sie zu allem Überfluss auch noch für verrückt. Sicher ist, sie fühlt sich von diesen „Monstern“ umzingelt: „Am Anfang dachten wir, dass wir uns schon irgendwie daran gewöhnen werden, man gewöhnt sich ja an alles, an den Anblick, an das Surren, an die Blinklichter in der Nacht.“ Aber es ist einfach nichts zu machen. Am liebsten würde sie umziehen. (…)

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Gebotstermin 01. Mai 2021: Öffentliche Bekanntgabe der Zuschläge für Windenergie an Land

Die Bundesnetzagentur gab die Ergebnisse des Verfahrens nach § 35 Abs. 1 EEG für den Gebotstermin 1. Mai 2021 bekannt.

  • Der niedrigste Gebotswert eines Gebotes, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 5,68 ct/kWh.
  • Der höchste Gebotswert eines Gebotes, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 6,00 ct/kWh.
  • Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert beträgt 5,91 ct/kWh.

Für Hessen wurden vier Gebote mit einem Zuschlag bedacht:

Mehr erfahren: https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2021/20210614_WindOnshore.html?nn=265778

und: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Wind_Onshore/Gebotstermin_01_05_2021/Gebotstermin_01_05_21.html

und: https://www.iwr.de/windenergie/wind-news.php?id=37460

 

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Umweltministerin Schulze (SPD) will zwei Prozent der Landesfläche für Windräder – The Germanz

Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) will mehr Flächen für den Ausbau von Windrädern in Deutschland schaffen und hat Bewegung vom Koalitionspartner Union gefordert.

Umweltministerin Schulze (SPD) will zwei Prozent der Landesfläche für Windräder

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Schlüchtern: Stadt verzichtet auf Klage gegen Bau von Anlagen am Brandenstein

Bürgermeister Möller sieht „keinen juristischen Ansatz“ für Klage.

Die Fuldaer Zeitung berichtete:

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Lothringen: Windpark soll auf Massengrab errichtet werden – EIKE

Im französischen Lothringen soll auf dem Gelände eines ehemaligen Kriegsgefangenenlagers mit einem Massengrab für über 20.000 Soldaten ein Windpark errichtet werden. Die Bevölkerung protestiert.

Weiterlesen: Lothringen: Windpark soll auf Massengrab errichtet werden – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Eiterfeld – Windkraft: Sturm der Entrüstung bei Gemeindevertretern | HNA

Die Eiterfelder Gemeindevertreter haben sich mit großer Mehrheit, wie im Jahre 2015, gegen die Errichtung weiterer Winkraftanlagen auf dem Gebiet der Marktgemeinde ausgesprochen. Ebenso sollten die Planungen für weitere Anlagen auf dem Eichberg bei Ufhausen nicht weiter verfolgt werden.

Lediglich die beiden Vertreter der Grünen stimmten gegen eine von den Freien Wählern eingebrachte Resolution.

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Niedersachsen plant massiven Ausbau der Windkraft, Kommunen | ACHGUT.COM

Von Manfred Knake

Von Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD) soll der Spruch stammen, dass Windenergie Artenschutz und damit auch Klimaschutz sei, will sagen, dass der weitere Ausbau der Windkraft auch dem Artenschutz diene. Das würden betroffene Vögel, Fledermäuse oder Insekten sicherlich anders sehen. Und die Art Homo sapiens sieht das wegen nachgewiesener Gesundheitsgefährdung durch die Riesenpropeller ohnehin ganz anders.

Weiterlesen: Niedersachsen plant massiven Ausbau der Windkraft, Kommunen wehren sich – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

“Jede Kilowattstunde muss erst einmal erzeugt werden!” | Mainpost

(…) “Was wir auch anstellen und wofür wir uns auch im energetischen Sektor entscheiden: Wir müssen jede Kilowattstunde an Strom erst einmal erzeugen.” An dieser Erkenntnis führt kein Weg vorbei. Das geht aber, so Bürgermeister Franz-Josef Sauer nur, “wenn wir Energie so weit wie möglich einsparen und das Nötige auf umweltverträgliche Art erneuerbar erzeugen”. Hier sieht der Bürgermeister für die hiesige Region die Energiegewinnung aus Biomasse, Fotovoltaik und Windkraft. Bei den Windkraftanlagen helfen jetzt die neutralen “Windkümmerer Unterfranken” im Auftrag des Landes Bayern mit, mögliche und verträgliche Standorte zu überprüfen. Im Fall Arnsteins und besonders im Stadtteil Schwebenried wurde mittlerweile auch die Nachbargemeinde Werneck mit ins Boot geholt. (…)

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Seit wann sind die "Windkümmerer" neutral?

RWE-Chef: „Wir können ja nicht anfangen, Strom zu rationieren“ – WELT

Noch arbeitet RWE am Atom- und Kohleausstieg, doch der neue Vorstandschef Markus Krebber sieht den Energiekonzern auf dem richtigen Weg, um 2040 klimaneutral zu werden. Dazu will er die Windkraft massiv ausbauen – auch in Deutschland.

Lesen Sie hier das Interview: RWE-Chef: „Wir können ja nicht anfangen, Strom zu rationieren“ – WELT