Die Landeshauptstadt Wiesbaden versucht alles, um den Windpark auf dem Taunuskamm doch noch zu ermöglichen. Allen voran die Grünen, obwohl der Kampf schon längst verloren ist.
Weiterlesen: Der Windpark im Taunus muss zu den Akten | FAZ
Landesverband Hessen e.V.
Die Landeshauptstadt Wiesbaden versucht alles, um den Windpark auf dem Taunuskamm doch noch zu ermöglichen. Allen voran die Grünen, obwohl der Kampf schon längst verloren ist.
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Zwei Windkraft-Projekte sind im Landkreis noch im Genehmigungsverfahren. Die Windräder in Erlenbach stehen vor dem Aus. In Birkenfeld gibt es noch Chancen.
Weiterlesen: Schon seit Jahren: Kein Ausbau der Windkraft mehr | Mainpost
Der geplante Windpark Blasbach steht kurz vor der Genehmigung. Die Gegner des Vorhabens hegen dennoch letzte Hoffnungen. Quelle: Mittelhessen.de
Ein kostenpflichtiger Artikel von Mittelhessen.de kann hier erworben werden: Kampf gegen XXL-Windmühlen im Blasbacher Wald
Umfangreiche Informationen finden Sie bei: Bürgerinitiative Windkraft Niederasphe e.V.
Ende 2020 laufen die Pachtverträge für drei Windräder an der Oberschelder Deponie aus. Die Lahn-Dill-Bergland-Energie GmbH will Nachfolgerin werden und neue Anlagen errichten.
Der kostenpflichtige Artikel kann hier erworben werden: Aus eins mach zwei: Mehr Geld durch Windkraft in Siegbach? | Mittelhessen.de
Wie die Windkraft in Deutschland scheitert – Film von Jörg Moll
ZDFzoom vom 12. 07.2020
Hier können Sie das Video aufrufen.
Widerstand gegen Windräder und Stromleitungen ist nicht bloß egoistisch – die Uni Siegen ist bei einem Forschungsprojekt dabei.
(…) „Energiewende-Konflikte sind aus wissenschaftlicher Perspektive kein wirklich neues Phänomen. Jedoch ermöglichen die sozialen Medien neue Formen des Austauschs und Zusammenschlüsse kritischer Bürgerinnen und Bürger“, erklärt der Leiter des Siegener Teilprojektes, Dr. Jörg Radtke. In den vergangenen Jahren haben sich die Konflikte nach seiner Beobachtung verschärft: Der Ton sei rauer und unversöhnlicher geworden. (…)
Mehr erfahren: Siegener Wissenschaftler suchen neue Konfliktkultur | ikz-online.de |
Das Projekt mit dem Titel „Eine neue Konfliktkultur für die Energiewende“ wird vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) geleitet.
Das interdisziplinäre Team besteht aus Forschern und Forscherinnen vom Institut für Demokratieforschung der Universität Göttingen, dem IASS (Institute for Advanced Sustainability Studies) in Potsdam, der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach und der Universität Siegen. Die Laufzeit beträgt drei Jahre.
Nach jetziger Rechtslage sind Windräder im Wald nicht grundsätzlich verboten. Ein Gesetzentwurf von CDU und FDP sollte das ändern.
„Thüringer Landtag: Windräder im Wald – Verbot ist rechtlich möglich“ weiterlesen
Von: Pressedienst Gegenwind Siedelsbrunn, 2. Juli 2020
WIESBADEN / ODENWALD. – Udo Bergfeld, windkraftkritischer Sensenmann aus dem Odenwald, ist bekannt für seine starken Bilder, mit denen er „der Zerstörung von Natur und der Schädigung der Menschen durch Windkraft“ energisch entgegentritt.
So wurde der Sensenmann zu Wochenbeginn trotz starken Regens bereits am frühen Morgen vor dem hessischen Wirtschaftsministerium und der Landesgeschäftsstelle von Bündnis 90/Die Grünen in Wiesbaden gesichtet.
Windpark Reinhardswald – Wir sind dagegen
„Demo in Trendelburg am 02. Juli – Es kamen viele!“ weiterlesen
Prüfvorgänge sollen optimiert und Verwaltungsverfahren gestrafft und beschleunigt werden
Die Bundesregierung will mit einer Gesetzesänderung den Ausbau von Windenergie auf See beschleunigen. Um das erhöhte Ausbauziel von 20 Gigawatt bis 2030 zu erreichen, sollen zum einen Prüfvorgänge optimiert werden, zum anderen Verwaltungsverfahren gestrafft und beschleunigt.
Außerdem werde der Höchstwert für Gebote erhöht, heißt es in dem Gesetzentwurf (19/20429) weiter. Andernfalls könnten gemäß bislang geltender Regelungen nur noch 0-Cent-Gebote abgegeben werden. Es bestünde das Risiko, dass sich dies negativ auf die Realisierungswahrscheinlichkeit auswirkt, so die Bundesregierung. Der Höchstwert soll nun auf Grundlage ökonomischer Berechnungen anhand der Technologiekosten sowie unter Berücksichtigung der kostenrelevanten Eigenschaften der auszuschreibenden Flächen festgelegt werden. 0-Cent-Gebote sollen wettbewerblich differenziert werden können, und zwar mit einem dynamischen Verfahren, in dessen Verlauf die Zahlungsbereitschaft von Wettbewerbern geprüft werden soll.
Die Bundesregierung rechnet mit einem jährlichen Erfüllungsaufwand der Bundesverwaltung von insgesamt 60,74 Millionen Euro.
erschienen am: 2020-07-06 im europaticker
Oslo, 19. Juni 2020.
Norwegen will den Umgang mit Windenergie verbessern und für alle Akteure vorhersehbare Bedingungen beim Bau von Windkraftanlagen schaffen. In einem heute von der Regierung vorgelegten Bericht an das norwegische Parlament Storting wurden unter anderem die Anforderungen an Lizenzen für Windkraftanlagen an Land verschärft.
Weiterlesen: Norwegen verschärft Bedingungen für Bau von Windkraftanlagen an Land – BusinessPortal Norwegen
Gerichtshof der Europäischen Union
PRESSEMITTEILUNG Nr.77/20
Luxemburg, den 25. Juni 2020
Urteil in der Rechtssache C-24/19
A.u.a. / Gewestelijke stedenbouwkundige ambtenaar van het departement Ruimte Vlaanderen, afdeling Oost-Vlaanderen
Ein Erlass und ein Rundschreiben, die die allgemeinen Voraussetzungen für die Erteilung einer städtebaulichen Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb von Windkraftanlagen festlegen, müssen ihrerseits zuvor einer Umweltprüfung unterzogen werden.
„EuGH -Urteil C-24/19 vom 25.06.2020 zu Windkraftanlagen“ weiterlesen
Dr. Wolfram Maaß, Fraktionvorsitzender im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises, kommentiert in einem Leserbrief das Gerichtsurteil gegen den Bau von fünf weiteren Windkraftanlagen in Gründau und der Entscheidung der Flörsbachtaler Gemeindevertretung, keine Windräder in der Mosborner Gemarkung zu errichten.
Weilmünster hat den Weg frei für den Bau weiterer Windkraftanlagen gemacht. Auf gemeindeeigenem Grund sollen die Anlagen entstehen.
Mit 20 Ja- und sieben Nein-Stimmen hat sich die Gemeindevertretung …
Quelle: mittelhessen.de
Die Fronten beim Thema Windpark Niederasphe sind verhärtet. Der Gemeindevorstand Münchhausens hat die Windkraft-Firma UKA Meißen und die Bürgerinitiative Niederasphe nun zu einem Gespräch eingeladen.
Weiterlesen: Windpark Niederasphe EInladung zum runden Tisch | Oberhessische Presse