Flaute in Windkraftausschreibung

Vor dem im Herbst geplanten „Windgipfel“ des Wirtschaftsministeriums herrscht beim Ausbau der Windenergie weiterhin Flaute. Das Interesse an den regelmäßigen Ausschreibungen für neue Windräder an Land lässt sogar weiter nach. In der jüngsten Runde, deren Ergebnisse die Bundesnetzagentur am Freitag veröffentlichte, hat es für mehr als zwei Drittel der Mengen überhaupt keine Gebote gegeben.

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Das Windstromkartell – Kleines ABC seiner Durchsetzungsstrategien

Zitat Rother Baron:

“Hier nun das Ergebnis vieler Stunden: Ein Kompendium aller Argumente gegen den Windwahn mit zahlreichen Links zu Artikeln, Features und wissenschaftlichen Studien. Möge das Licht der Aufklärung auch jene erreichen, die völlig im Windwahn gefangen sind”.

Vollständig überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Fassung August 2019

Quelle und Download

Herzlichen Dank an den Autoren für die großartige Arbeit!

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Reinhardswald: Start für Genehmigungsverfahren

Das Verfahren für 20 Windkraftanlagen auf dem Langenberg/Hahneberg und dem Farrenplatz im Reinhardswald bei Gottsbüren ist eröffnet. Am 30. Juli wurde der Antrag zur Genehmigung im Regierungspräsidium (RP) Kassel abgegeben.

Eine komplett neue Straße muss gebaut werden und das in unberühter Natur.

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RWI-Untersuchung zeigt: Windrad-Ideologen und Politiker schädigen ihre Bürger massiv – ScienceFiles

Von Michael Klein

NIMBY!
Schon einmal gehört?

Verbreitung des staatlich verordneten Wertverlustes

Not In My BackYard wurde als Phänomen in den 1990er Jahren diskutiert. Es beschreibt die Weigerung von Anwohnern, eine Ansiedlung z.B. einer Müllverbrennungsanlage in ihrer Gemeinde zu akzeptieren. Viel Forschung wurde betrieben, um die Gründe herauszufinden und um herauszufinden, wie die ablehnende Haltung überwunden werden kann. Die Crux: Gar nicht.


Weder Prämienzahlungen noch die angebliche Bürgerbeteiligung haben die Akzeptanz der ungeliebten Technologien erhöht.

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Ein herzliches Dankeschön an den Autoren!

Bauantrag für ein Windrad am Stürzlieder Berg in Hessen wurde im nichtöffentlichen Verfahren gestellt

Hohengandern/Bornhagen
Ein Bauantrag für ein Windrad am Stürzlieder Berg in Hessen wurde im nichtöffentlichen Verfahren gestellt. Landkreis Eichsfeld, Verwaltungsgemeinschaft, Anrainer und Thüringer Landespolitiker wehren sich.

Weiterlesen: Thüringer Allgemeine

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Doch mehr Windräder in NRW-Wäldern?

Die Landesregierung NRW stimmte am 12.07.2019 den Änderungen des LEP NRW zu, er wurde allerdings noch nicht im Ministerial-Blatt veröffentlicht. Und schon deutet am 02.08.2019 dem WDR gegenüber Wirtschaftsminister Pinkwart mögliche Gegenmaßnahmen an, d.h. als Nothilfe für die Waldbauern vorübergehend Windräder im Wald zuzulassen!


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Landesverband Erneuerbare Energien sieht „Feldzug gegen die Windkraft in NRW“

Keine Windräder im Wald, große Mindestabstände: Der Branchenverband LEE wirft der NRW-Landesregierung einen „Feldzug gegen die Windkraft“ vor.

Dass Umweltschutzgruppen den Bau von Windrädern verhindern wollen, sei „leider an der Tagesordnung“, sagt Klaus Schulze Langenhorst. Der 52-Jährige ist Inhaber des Gladbecker Unternehmens SL Naturenergie und Vorstandsmitglied des Landesverbands Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW). Das Unternehmen SL Naturenergie betreibt 150 Windkraftanlagen und beschäftigt 35 Mitarbeiter.

Lesen Sie hier das komplette Interview.

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BI “Gegenwind Straubenhardt” will vor den EuGH

Straubenhardter Windkraftgegner geben auch nach enttäuschendem Urteil des Verwaltungsgerichtshofs (VGH) Mannheim nicht auf. Ihr Ziel ist der Europäische Gerichtshof (EuGH). Vor den luxemburgischen Richtern rechnet man sich bessere Chancen aus.

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Vera Lengsfeld: “Gegen den Windmühlenwahn!”

Ein kurzer Artikel von Vera Lengsfeld mit Bezug auf einen kritischen Spiegel-Artikel von 2004:

“Handelt es sich beim weiteren Ausbau der Windkraft nicht eher
um eine volkswirtschaftliche Fehlinvestition, die Milliarden verschlingt?
Die mehr Arbeitsplätze vernichtet als schafft? Die eher heute als morgen
gestoppt oder zumindest massiv reduziert werden müsste?” hat unser ehemaliges Sturmgeschütz der Demokratie, der Spiegel, gestellt.
Das war 2004
als es noch so etwas wie staatsferne Medien gab und Politiker noch kritisch begleitet wurden.

Tempi passati.

Schaute dieser Spiegel heute in den Spiegel, würde er sich nicht wieder erkennen.

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CDU-Energiepolitiker verlangt mehr Engagement der Koalition

Die CDU glaubt immer noch, es sei ein „Akzeptanzproblem“, das man „lösen“ kann.

Zahlreiche Bürgerinitiativen protestieren gegen neue Windräder. Der Ausbau der Windenergie an Land ist stark zurückgegangen. Nun fordert ein CDU-Politiker mehr Engagement.


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Lesen Sie auch dazu den Artikel:
CDU-Vorschlag: Mehr Windräder „können wir den Menschen vor Ort nicht zumuten“ bei welt.de.

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