Fürth: Kehrtwende des BM bei WKA vor der eigenen Haustür!

BI: Volker Öhlenschlägers Kehrtwende wenn WKA vor die eigene Tür kommen

Verwundert zeigt sich die BI Kahlberg vom Verhalten des Fürther Bürgermeisters Volker Öhlenschläger. „Ist er doch vehement ein Befürworter der Vogel-Schredder am Kahlberg gewesen. Sind diese ja auch am äußersten Rand seiner Gemeinde und des Kreises Bergstrasse.

Nun da sich Projektierer im Sichtfeld der Kerngemeinde Fürth umschauen, besinnt er sich auf die vorher so missachteten Naturkundler und beteiligt sich sogar an den Kosten für ein entsprechendes Naturschutzgutachten.

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Artikel. Zuerst erschienen bei Vernunftkraft Odenwald.
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Kirberg: Im Hünfelder Wald entstehen drei Windräder

Der Bau von WKA im Wald ist mit enormen Eingriffen in die Natur verbunden. Langfristige Folgen sind unbekannt.

Im Hünfelder Wald wurde die “Kahlrückige Waldameise” umgesiedelt, im Spessart die “Mopsfledermaus”!

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Schmölln: Bau der Monster-Windräder beginnt trotz nicht bestandskräftiger Genehmigung

Trotz einer nicht bestandskräftigen Genehmigung hat bei Schmölln der Bau von vier Windkraft-Anlagen begonnen. Die obere Naturschutzbehörde in Thüringen hat erhebliche Bedenken, weil vom Aussterben bedrohte Tiere vom Windpark bedroht werden.

Da sich die erteilte Bauerlaubnis als nicht bestandskräftig erwies, stellte Juwi am 28. Juni 2018 einen Antrag auf sofortige Vollziehung der Genehmigung. Dem Antrag wurde am 12. September 2018 vom Landratsamt stattgegeben. Und das trotz erheblicher Bedenken des Landesamtes für Naturschutz.

Alles lesen in der Leipziger Volkszeitung

 

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Verlorene Paradiese: Windindustrie zerstört den Darß

Von Aram Radomski – Tichys Einblick vom 14.07.2019

Das Ostseebad Ahrenshoop war einst die Riviera der DDR-Elite, Traumland für den normalen Werktätigen.

Naturlandschaften werden der Ökoindustrie überlassen, ohne dass damit die Ziele der „Energiewende“ erreicht werden. Ideologie schlägt Umweltschutz und gesunden Menschenverstand.
TE dokumentiert die zur Vernichtung freigegebene Schönheit vor ihrer Zerstörung.

Hier gelangen Sie zur Kolumne.

In der nächsten Folge wird der Reinhardswald dokumentiert.

 

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Info-Veranstaltung am Samstag, 20. Juli um 16 Uhr in Frielendorf

Herzliche Einladung zur Info-Veranstaltung
Samstag, 20. Juli 2019 um 16 Uhr
34621 Frielendorf
Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Hinter den Höfen 6 (Karte)

Gast-Referenten:
– Prof. Dr. Martin Kraft (MIO e. V.) und
– Dr. med. Stephan Kaula (DSGS e. V.)

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Waldzerstörung für Windkraft im Spessart hat begonnen

Bau der Kabelwege in vollem Gange –
Industrialisierung löst Spessartruhe ab

Bürger aus dem Spessart mussten diese Woche bei der Besichtigung der Bauarbeiten zur Verlegung der Stromkabel für die sechs Windkraftanlagen der „Windfarm Flörsbachtal-Roßkopf“  die ersten Maßnahmen zur Industrialisierung des Spessarts miterleben.

Weitere Aktionen sind geplant, für die UnterstützerInnen gesucht werden.  „Wer den Spessart in seiner natürlichen Funktion als Klimaschützer Nr. 1 erhalten möchte, sollte nun mit uns aktiv werden. Es ist ganz knapp vor 12!“ Kontakt E-Mail gegenwind-bad-orb@gmx.net / Heinz Josef Prehler, oder info@bayrische-schanz.de / Michaela Münch.

Die komplette Pressemitteilung lesen

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Grüne Ideologie zerstört den Spessart

“Bereits im Juli wird mit der Rodung der Zuwegung sowie der Verlegung des Stromkabels für den Windpark ‘Windfarm Flörsbachtal-Roßkopf’ begonnen”, heißt es in einer Pressemitteilung der “Initiative für den Erhalt des Naturparks Spessart”.

Weiterlesen bei Vorsprung Online.

 

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Baufahrzeuge rollen an Siegfriedseiche

Nachdem dicke und wertvolle Buchen und Eichen per Hand und mit der Motorsäge gefällt wurden, rollen jetzt die Baufahrzeuge. Im Frühjahr 2020 sollen sich oberhalb Grävenwiesbachs sechs Windkraftanlagen drehen.


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SPD will Gipfel zu Windkraft

Die SPD-Fraktion hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aufgefordert, ein Gipfeltreffen zum Ausbau der Windenergie einzuberufen.

„Die Fragen, wie wir die Akzeptanz der Windkraft verbessern können, wie der Heimatmarkt erfolgreich gestärkt werden kann, wie wir die Arbeitsplätze in der Windindustrie sichern und einen deutschlandweiten Ausbau flankieren können, müssen bald geklärt werden“, schreiben die Abgeordneten Sören Bartol, Matthias Miersch, Bernd Westphal und Johann Saathoff in einem Brief an Merkel, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
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Reinhardswald: Bürger und Bürgermeister protestieren gegen die Windpark-Pläne

Beim Info-Markt der Energiegenossenschaft Reinhardswald in Gottsbüren protestierten Bürger und Bürgermeister gegen die Windpark-Pläne.

Bürgermeister stellten Resolution vor

Oberwesers Bürgermeister Cornelius Turrey sprach für die acht Kommunen, die sich für den Erhalt des Reinhardswaldes und gegen seine Zerstörung durch den Windpark wenden. (Quelle: HNA) © Björn Friedrichs

Spätestens als gegen 18 Uhr die anwesenden Bürgermeister und Gemeindevertreter der acht Kommunen die Resolution zur Bewahrung des Reinhardswaldes vorstellten, kam richtig Leben in die Veranstaltung. Eine große Menschenmenge versammelte sich um Oberwesers Bürgermeister Cornelius Turrey und seine Mitstreiter. 

Mehr erfahren in den Artikeln der HNA:

Protest bei Windpark-Info-Markt in Gottsbüren und
Windpark Reinhardswald bleibt Streitpunkt: Acht Kommunen stellen Resolution vor

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Windkraft-Irre zerstören Deutschlands Märchenwald

Hessens größtes zusammenhängendes Waldgebiet soll zum Wind-Industriegebiet werden. Gemeint ist der Naturpark Reinhardswald, der auch als „Schatzhaus der europäischen Wälder“ bezeichnet wird. Grüne, Umweltverbände und Gemeinden wissen um den Skandal, schweigen aber aus Windstaats-Räson oder wollen mitverdienen.


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