Friedberger FDP lehnt Ausbau des Wind”parks” Bruchenbrücken ab

Die Friedberger FDP lehnt den Ausbau des Wind”parks” bei Bruchenbrücken weiterhin ab. “Unsere Argumente sind durch die Informationsveranstaltung des neuen Betreibers EnBW nicht widerlegt worden. Eher sind unsere Befürchtungen hinsichtlich der Landschaftszerstörung und sinnlosen Verspargelung der Region noch bestätigt worden”, schreibt Roger Götzl, der für die FDP im Bruchenbrückener Ortsbeirat sitzt und führender Kopf der BI gegen die Windkraftanlagen war.

Alles lesen in der Wetterauer Zeitung

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EU-Rechnungshof empfiehlt zusätzliche Anstrengungen für den Ausbau Erneuerbarer Energien

„Deutschland und Europäische Union drohen ihre Ausbauziele im Bereich der Erneuerbaren Energien bis 2020 zu verfehlen“, kommentiert Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE), den Prüfbericht des Europäischen Rechnungshofs.

Der Bericht zeigt auf, wie die EU und die Mitgliedsstaaten bei der Erreichung der für 2020 gesetzten Ausbauziele vorangekommen sind. Deutschland und sieben andere Staaten müssen aus Sicht der Rechnungsprüfer den Zubau deutlich erhöhen, um die verbindlichen Zusagen noch einhalten zu können.

Weiterlesen bei umweltruf.de

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Wind”Park” Laubus- Hartmannsholz in der Ausschreibung

Hessenforst hat den geplanten Windpark Laubus-Hartmannsholz (VRG 1136) auf den Gemarkungsflächen der Gemeinden Selters/Ts. und Weilmünster offiziell im Bieterverfahren ausgeschrieben.
Erste vermutliche Interessenten mit dem Autokennzeichen DD wurden bereits gesichtet.


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Ostsee: Urlaubsparadies wird mit Windrädern zugepflastert

Wird es vor der Küste der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst bald einen Windpark geben? Das zuständige Amt hat dazu die Genehmigung erteilt. Noch bis zum 17. Juni ist Widerspruch möglich.

Risiken für Tourismus und Schifffahrt befürchtet

Eine Industrie-Kulisse vor den Toren des Nationalparks, so Prerows Bürgermeister René Roloff damals, sei bedrohlich für den Tourismus in der Region, aber natürlich auch für die Natur. Wegen der Nähe zur vielbefahrenen Kadetrinne fürchtet er zudem Risiken für die Schifffahrt.

Mehr erfahren bei NDR.de

und Kolumne von Holger Douglas (TE)

 

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Energieminister drücken bei der Energiewende aufs Tempo

Bund und Länder wollen bei der Weiterentwicklung der erneuerbaren Energien und dem Netzausbau künftig Hindernisse zügiger beseitigen und ihre Erfolge bei Etappen überprüfbar machen.
„Wir haben festgestellt, dass wir in den Zielen einig sind“, sagte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) nach einem Treffen der Ressortchefs aller Bundesländer am Freitag in Hannover. In Details gebe es weiteren Diskussionsbedarf, das werde aber zeitnah geregelt. Altmaier betonte: „Das bedeutet, dass wir Schritt für Schritt den Weg freimachen, damit der Ausbau endlich Fahrt aufnehmen kann.“
Was wohl mit "Hindernissen" beseitigen geneint ist???
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Demo gegen Windkraft in Berlin – BWE macht Angebot

Demo vor dem Kanzleramt. Diesmal nicht Fridays for Future, sondern eher das Gegenteil: In Berlin wurde diesmal gegen Windkraft demonstriert. Inzwischen bekämpfen Windkraftgegner ein Großteil der neu geplanten Projekte. Es wundert also nicht weiter, dass nun auch vor dem Regierungssitz getrommelt wird. Schlechte Zeiten für die Branche, denn verzögerte Genehmigungsprozesse und Klagen werden zur Dauererscheinung.

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Hinweis an die Windkraftlobbyisten:

Unmoralische Angebote nehmen wir nicht an!
WIR sind NICHT KÄUFLICH!!!

 

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Ausbau Windenergie: Warum Naturschützer dagegen sind

Um einen Anteil der Erneuerbaren von 65 Prozent bis 2030 zu erreichen, müssen auch die Windparks weiter ausgebaut werden. Und dies soll offenbar auch auf Standorten und in Regionen geschehen die dafür nur bedingt geeignet sind.

Dagegen formiert sich massiver Widerstand in den betroffenen Regionen. Das zeigte eine Demo gegen den Ausbau von Windparks des Aktions-Bündnisses „Pro Natur“ am 23. Mai in Berlin.

Weiterlesen bei agrar heute

 

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Immer mehr Windräder: Grüne Ideologie schaltet gesunden Menschenverstand aus!

Das passiert wenn Grüne Ideologie den gesunden Menschenverstand ausschaltet:

Mit immer monströseren Windrädern wird die Deutsche Landschaft im Namen des Umweltschutzes systematisch zerstört. Unsere Nachkommen werden die frühere Schönheit der deutschen Landschaft nur noch auf Bildern erleben können.

Wir tragen Kröten in Eimern auf die andere Straßenseite, damit sie nicht von Autos überfahren werden, aber wir nehmen in Kauf, dass Fledermäuse und Vögel  zu Tausenden durch die Turbinen getötet werden.

Weiterlesen bei UTR

 

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Es werden immer weniger Windkraftanlagen gebaut

SZ vom 20.05.2019

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Rotmilane lassen Windparkprojekt in Oberbrechen scheitern

Heimlich still und leise, ohne bis dato die Bürger zu informieren, sollte in Oberbrechen an der Grenze zu Selters/Ts. eine Windindustrieanlage errichtet werden.

DunoAir stellt seine Planungen zur Errichtung und zum Betrieb eines Windparks im hessischen Oberbrechen ein.

Im Rahmen der Umweltuntersuchungen im Vorfeld eines solchen Projektes wurden nun mehrere Rotmilanhorste kartiert, die im Vorfeld nicht bekannt waren.

Mehr erfahren bei DunoAir

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Windkraftanlagen im Reinhardswald „Bestellt ist nicht gebaut“

Die Nachricht, dass die Windpark Reinhardswald GmbH bereits 20 Windenergieanlagen für die Standorte Langenberg und Farrenplatz bestellt hat, hat unterschiedliche Reaktionen ausgelöst.

Die Bürgermeister von Trendelburg und Oberweser zeigen sich eher gelassen, das Aktionsbündnis Märchenland will dagegen der „Industrialisierung des Reinhardswaldes“ mit neuen Fotodarstellungen begegnen. Weiterlesen in der HNA


 Monsterwindturbinen im deutschen Märchenwald Reinhardswald?

“Die 20 Windräder haben jeweils eine Leistung von 5,6 Megawatt. Bei einer Nabenhöhe von 166 Meter und 150 Meter Rotordurchmesser werden sie eine Höhe von über 240 Metern erreichen und zu den bislang größten Anlagen überhaupt zählen.”

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