Wind”park” Altendiez”: Weniger Anlagen, aber höher

Weniger Anlagen, aber noch einmal 25 Meter höher: Beim Landkreis in Bad Ems hat die Bearbeitung des Antrags der Aachener Firma Trianel Windpark Altendiez zum Bau von sechs Windrädern im Staatsforst am Steinkopf begonnen.

Verbandsgemeinde Diez, Bauaufsicht, Verbandsgemeindewerke und die Ortsgemeinden Altendiez, Heistenbach und Hambach wurden zur Stellungnahme aufgefordert.

Weiterlesen: http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Nur-noch-sechs-Windraeder;art680,3018274

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Michelstadt: Stadt steigt aus WKA-Planung Würzberg aus!

Von Birgit Reuther

WÜRZBERG – Die Stadt Michelstadt wird sich mit ihren Grundstücken nicht am geplanten Windpark in der Gemarkung Mies bei Würzberg beteiligen. Dies hat die Stadtverordnetenversammlung am Dienstagabend im Dorfgemeinschaftshaus des Michelstädter Höhen-Stadtteils beschlossen.
Gegen eine Beteiligung der Kommune stimmten CDU, FDP und die meisten ÜWG-Vertreter. Für ein Mitziehen beim Windpark-Projekt der Darmstädter Entega GmbH und der Energiegenossenschaft Odenwald (EGO) sprachen sich die Grünen sowie ÜWG-Mitglied Dr. Andreas Untergasser aus. Die SPD enthielt sich. Knapp 50 Zuhörer verfolgten die Beratungen.

Weiterlesen: http://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/michelstadt/windpark-plaene-fuer-wuerzberg-stadt-steigt-aus_18844184.htm

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SPD droht Altmaier: Ohne Ökostrom-Ausbau kein Gesetz

Berlin (dpa) – Im Streit um einen schnelleren Ausbau von Wind- und Solarstrom für den Klimaschutz droht die SPD Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), eine geplante Reform des Ökostrom-Gesetzes vorerst platzen zu lassen.

Im Koalitionsvertrag seien «unmissverständlich» Sonderausschreibungen für Ökostrom-Anlagen vereinbart, sagte SPD-Fraktionsvize Matthias Miersch der Deutschen Presse-Agentur. «Wenn CDU/CSU diese nun mit neuen Forderungen blockieren, kann Minister Altmaier sein 100-Tage-Gesetz vergessen.»

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Welt: Hamburg fordert mehr Tempo bei Energiewende

Wirtschaftssenator Horch und Branchennetzwerk für erneuerbare Energien drängen auf Anpassung der Gesetze.

Horch sagte, die norddeutschen Bundesländer würden bei der Bundesregierung deutlich machen, dass das Regelwerk angepasst werden müsse, um die Energiewende voranzubringen. Auch die Ausbauziele für Windparks an Land und auf See müssten angehoben werden.

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Vorarbeiten für Kabeltrasse zwischen Flörsbachtal und Eiserner Hand

Ohne dass bisher eine Genehmigung für die Windindustrieanlagen “Flörsbachtal-Roßkopf” vorliegt, wurde mit umfangreichen Vorarbeiten für die Kabeltrasse begonnen!

Beginnend an der Eisernen Hand bis nach Flörsbachtal sind alle ca. 200m Löcher ausgebaggert und anschließend wieder verfüllt waren. Alle diese diese Punkte sind markiert und durchnummeriert.

An der Gemarkungsgrenze Biebergemünd- Bad Orb im Bereich Hartmannsheiligen enden die Löcher und gehen dann zwischen Bieberer Hütte und Bieberer Höhe im Wald von Hessenforst weiter bis zu den geplanten Anlagenstandorten in Flörsbachtal/Jossgrund. Im Bereich des Bad Orber Stadtwalds sind Markierungen für die Trasse vorhanden. Im Bereich der geplanten Anlagenstandorte ist der Fahrweg ausgebaut wie eine Panzerstraße. Aufgefallen ist weiterhin, dass an den geplanten Standorten viele Bäume geringelt waren, d.h. in Brusthöhe war die Baumrinde durchgehend entfernt, die Bäume sterben also ab.

Download (PDF, 445KB)

 

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Zubau an Windenergie im 1. Quartal 2018

Der Zubau von neuen Windenergieanlagen bleibt im ersten Quartal 2018 auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahreszeitraum. In den ersten drei Monaten wurden 319 neue Anlagen an Land mit einer Gesamtleistung von 1.042 MW im Anlagenregister erfasst, zeigt eine Analyse der Fachagentur Windenergie an Land. Im ersten Quartal 2018 waren es 1.110 MW.

Lesen Sie mehr auf: https://www.topagrar.com/news/Energie-Energienews-Rund-1-GW-neue-Windleistung-im-ersten-Quartal-9218136.html

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Sternmarsch gegen WKA zur Mardorfer Kuppe am 03. Juni 2018

“Es reicht!” Mit dem zweiten Sternmarsch zur Mardorfer Kuppe am
03. Juni protestierten Mitglieder der gleichnamigen Bürgerinitiative (BI) und zahlreiche Bürger dagegen, dass auf der Mardorfer Kuppe im Gebiet von Hessenforst weitere Windkraftanlagen gebaut werden sollen.

Man sieht die zumutbare Grenze mit den sieben bereits vorhandenen Anlagen weit überschritten.

Mehr erfahren: http://www.oberhessische-zeitung.de/lokales/vogelsbergkreis/homberg/homberger-prostestieren-mit-sternmarsch-gegen-windkraftanlagen_18828584.htm

 

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Studie der DENA als Lobbyisten-Märchen entlarvt!

Unser Mitstreiter Rolf Schuster von Vernunftkraft Hessen e.V. hat die neue Studie der DENA (Deutsche Energie Agentur)
9261_dena-Leitstudie_Integrierte_Energiewende_lang

einer ebenso kurzen wie vernichtenden Analyse unterzogen:

Die Studie der DENA umfasst 508 Seiten mit vielen Grafiken. Da ich aus Urheberrechtsgründen die Grafiken nicht nutzen möchte, habe ich die Zahlen des Szenarios 95 Prozent Strom im Jahr 2050 in eine Tabelle eingearbeitet. Reale Zahlen des BMU für die Vollaststunden der Jahre 2009 bis 2017 sind der Prognose gegenübergestellt:

„Studie der DENA als Lobbyisten-Märchen entlarvt!“ weiterlesen

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Schwarzwaldverein will notfalls klagen

Der Schwarzwaldverein bezieht Stellung zu den geplanten Windparks zwischen Kandertal und Wiesental. Der Verein sorgt sich um Landschaftsbild, Tourismus und Wanderwege und will notfalls vor Gericht ziehen.

Weiterlesen: http://www.badische-zeitung.de/schwarzwaldverein-stellt-sich-gegen-windparks-und-will-notfalls-klagen

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Michelstadt: Haupt- und Finanzausschuss rät von Pachtvertrag ab

MICHELSTADT – An der geplanten Windkraft-Fläche in der Mies bei Würzberg mit fünf Einzelanlagen wird sich die Stadt wohl nicht beteiligen. Der Haupt- und Finanzausschuss empfiehlt mehrheitlich der Stadtverordnetenversammlung, einem Gestattungsvertrag mit der Energiegenossenschaft Odenwald nicht zuzustimmen.

Weiterlesen: http://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/michelstadt/michelstaedter-haupt-und-finanzausschuss-raet-von-pachtvertrag-mit-energiegenossenschaft-ab_18806641.htm#

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Windräder sind teure Umweltzerstörung

Von Wolfram Weimer –Jeden Tag vier neue Riesenwindräder

In Deutschland werden immer mehr Windräder aufgestellt, obwohl das wirtschaftlich unvernünftig ist. Damit vollzieht sich die größte Naturverschandelung der deutschen Geschichte, die Landschaft wird weithin verspargelt. Wo bleibt das grüne Gewissen?

Weiterlesen: https://www.theeuropean.de/wolfram-weimer/14134-windraeder-sind-teure-umweltzerstoerung

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Windpark in Flörsbachtal: Fakten unter Ausschluss der Öffentlichkeit?

Erst nachdem die Bürgerinitiative Windkraft im Spessart bei der südhessischen Regierungspräsidentin Lindscheid formal Beschwerde eingelegt hat, sind der BI vom Regierungspräsidium Darmstadt die neuen Gutachten von Juwi zum geplanten Windpark Flörsbachtal-Roßkopf vom Januar 2018 zur Verfügung gestellt worden.

Pressemitteilung der BI “Windkraft im Spessart”

Download (PDF, 1.23MB)

Pressemitteilung veröffentlicht am 21.05.2018 bei Vorsprung online

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Ober-Ramstadt / Modautal: Windrad-Verzicht für den Rotmilan

OBER-RAMSTADT – Drei Windkraftanlagen (kurz: WKA) hat das baden-württembergische Energieunternehmen EnBW bisher auf dem Silberberg bei Ober-Ramstadt geplant, zwei im städtischen Waldgebiet, die dritte auf Privatgelände. Dieses Teilprojekt, OBR 01 genannt, will das Unternehmen nun zum Schutz des Rotmilans aufgeben, den Standort einer zweiten Anlage (OBR 02) aus einem Wasserschutzgebiet heraus nach Südwesten verschieben. Das Genehmigungsverfahren für OBR 03 soll gesondert vorangetrieben werden. Dies sind wesentliche Änderungen, denen die Ober-Ramstädter Stadtverordnetenversammlung heute Abend zustimmen soll.

Weiterlesen: http://www.echo-online.de/lokales/darmstadt-dieburg/ober-ramstadt-modautal/windrad-verzicht-fuer-den-rotmilan_18771880.htm

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Statt FNP – Keine Windräder im Odenwald

ODENWALD. – In einer Rückschau auf ihre fünfjährige Arbeit als Bürgerinitiative „Gegenwind-Beerfelden-Rothenberg“ und in Anbetracht der aktuellen Ereignisse in der Stadt Oberzent und in einigen anderen Gemeinden des Odenwalds ziehen die Akteure in der Positionierung gegen den Bau von Windindustrieanlgen und die damit einhergehende Landschaftszerstörung einige Schlußfolgerungen.

Weiterlesen: http://www.de-fakt.de/bundesland/hessen/odenwaldkreis/details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=3864&cHash=f0cffea749ad7f8724f00c6670e9751a

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