Eilantrag gescheitert: Die Windräder am “Greiner Eck” dürfen sich weiter drehen

Der hessische Verwaltungsgerichtshof ließ den Eilantrag gegen den Windpark endgültig scheitern.

Neckarsteinach. Ursprünglich war das Anliegen als “Eilantrag” angedacht. Nun – beinahe anderthalb Jahre später – ist dieser endgültig gescheitert. Wie der hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) am Donnerstag bekannt gab, muss der Bau der Windräder am “Greiner Eck” nicht gestoppt werden.

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Schutzgemeinschaft Odenwald kritisiert Landes- und Regionalplanung für Windkrafträder

Die Schutzgemeinschaft Odenwald (SGO) kritisiert die hessische Landes- und Regionalplanung.

Die hessischen Landes- und Regionalplaner gingen bei der Berechnung von Sicherheitsabständen zu bewohnten Gebieten wie auch beim Maß der Landschaftsbelastung für Windkraftanlagen (WKA) von einer Gesamthöhe von 200 Meter aus. Das sei falsch. Sowohl der Stand der Technik als auch ein im Auftrag der Bundesregierung verfasstes Gutachten begründe eine anzusetzende Gesamthöhe von 250 Meter.

Den kompletten Beitrag lesen: http://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/odenwaldkreis/schutzgemeinschaft-odenwald-kritisiert-landes-und-regionalplanung-fuer-windkraftraeder_18069822.htm

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Sie bauen Windrad an Windrad an Windrad

Von Andreas Mihm – Im Rennen um die Zuschüsse für den Bau neuer Windkraftanlagen werden die Ausbauziele der Regierung weit übertroffen. Was die Investoren antreibt, ist klar.

Den kompletten Artikel in FAZ lesen: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/energiepolitik/energiewende-mehr-windraeder-als-erhofft-15124759.html?GEPC=s2

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Naturschutzinitiative e.V. (NI) – Odenwald und Spessart müssen von Windenergieanlagen frei bleiben

Naturschutzinitiative e.V. (NI) lehnt Teilplan “Erneuerbare Energien”
für die Region Odenwald ab – Odenwald und Spessart müssen von
Windenergieanlagen frei bleiben! Verband sieht EU-Vorgaben im Regionalplan nicht erfüllt.

Download (PDF, 554KB)


Mit Dank an Harry Neumann und Michael Hahl
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Waldspaziergang mit Priska Hinz – Bürgerinitiativen protestieren vor Ort

Am 20. Juli begrüßten Bürgerinitiativen aus dem Spessart die hesssiche Umweltministerin Priska Hinz mit einer spontanen Demo und begleiteten sie anschließend auf dem Waldspaziergang.

Denn kein(e) Politiker(in) darf den Spessart besuchen, ohne sich kritischen Fragen zu stellen!!!

Die sachlichen Argumente der BIs gegen Windkraft, beantwortete die Ministerin in der hitzigen Diskussion mit den üblichen Floskeln und Theorien.

Download (PDF, 684KB)

„Waldspaziergang mit Priska Hinz – Bürgerinitiativen protestieren vor Ort“ weiterlesen

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Das ABC von Energiewende und Grünsprech 41 – Stromautobahn

Von Frank Hennig – S wie Stromautobahn

Die Mehrheit der verantwortlichen Politiker, Wissenschaftler und Techniker, die Bundesnetzagentur und Netzbetreiber betonen die Notwendigkeit des Netzausbaus, der durch zunehmende volatile Einspeisung dringender wird. Das politische Versäumnis, den Zubau regenerativer Einspeiser mit dem Netzausbau zu koordinieren, bringt diesen unter Zeitdruck.

Kompletten Beitrag lesen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-41-stromautobahn/

Auch im Buch „Dunkelflaute“ im Kapitel „Phantomstrom“ beschrieben!

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Reinhardswald – Naturpark ohne Salzbecken und Windparks?

Reinhardshagen (kvw). „Ein voller Erfolg“, so Tobias Seydler, der aus Trendelburg gekommen war. „Die Beiträge vom Podium, aber auch aus dem Publikum waren sehr fundiert.“

Dies war auch die Meinung der meisten der über 70 Besucher der Informationsveranstaltung der FDP.

Es sei zwar fünf vor zwölf, aber nicht zu spät für die Rettung des Reinhardswaldes, wie es Gerhard Niemeyer aus Deisel ausdrückte. René Rock, Vorsitzender der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag, berichtete den Zuhörern über seinen bisherigen Einsatz für den Reinhardswald. Die Zusammenarbeit mit der bundesweiten Initiative >Vernunftkraft.de< habe ihm sehr den Rücken gestärkt und hieb-und stichfeste Argumentationen gegen einen weiteren Ausbau der Windenergie liefern können. Er nahm Wünsche und Kritiken des Publikums auf und versprach, sich in Wiesbaden weiterhin für den Erhalt des Reinhardswaldes stark zu machen.

Weiterlesen: http://hofgeismar-news.de/region-aktiv/218-reinhardswald-%E2%80%93-naturpark-ohne-salzbecken-und-windparks

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Juwi möchte Anlagen bei Bad Schwalbach höher bauen als geplant

BAD SCHWALBACH – Die Frage, ob die Stadt ihrem Vertragspartner Juwi gestatten soll, die drei noch in Rede stehenden Windräder sieben Meter höher zu bauen als geplant, ist vor der Sommerpause des Stadtparlaments nicht mehr entschieden worden. Die Standorte sind, wie berichtet, aufgrund der erwarteten Vorgaben des Regierungspräsidiums näher an Bebauung und Kurpark verschoben worden.

Auf dem Tisch liegt die Bitte von Juwi nach einer Ergänzung des Gestattungsvertrages mit der Stadt, um statt der aktuell festgeschriebenen 210 Meter eine Gesamthöhe von 217 Meter bauen zu können.

Weiterlesen: http://www.wiesbadener-tagblatt.de/lokales/untertaunus/bad-schwalbach/windkraft-juwi-moechte-anlagen-bei-bad-schwalbach-hoeher-bauen-als-geplant_18051184.htm

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Neue Studie stellt Deutschlands Effizienzerfolge infrage

Welt/N24 – Von Daniel Wetzel

Mit der Unterzeichnung des Klimaabkommens von Paris hat sich die Bundesregierung viel vorgenommen. Jetzt ist es Staatsziel, Deutschland bis 2050 zu „dekarbonisieren“. Nicht nur die Stromversorgung, auch der gesamte Verkehr, die Heizungen und möglichst viele Industrieprozesse sollen nach dem „Klimaschutzplan 2050“ auf Ökostrom umgestellt werden.

Nur: So viel erneuerbare Energie kann Deutschland selbst gar nicht produzieren. Das geben die Energiewendeplaner der Bundesregierung inzwischen offen zu.

Weiterlesen: https://www.welt.de/wirtschaft/article166726802/Neue-Studie-stellt-Deutschlands-Effizienzerfolge-infrage.html

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Hambach: Klage gegen Windkraft

Die Marschroute haben sie in Hambach festgelegt: Die Gemeinde wird sich gegen die Umzingelung mit Windrädern in Altendiez und am Tierheim in Limburg notfalls vor Gericht wehren. Im Gemeinderat informierte Ortsbürgermeister Peter Sehr über den Sachstand.

http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Klage-gegen-Windkraft;art680,2706967

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Infoabend mit der Naturschutzinitiative e.V. am 21. Juli in Wilhelmsfeld

Die BI Lebenswerter Odenwald lädt zu einer Veranstaltung in
69259 Wilhelmsfeld mit der Referentin Frau Müller-Althauser aus dem Hunsrück ein.

Termin: Freitag, 21. Juli 2017 um 19.00 Uhr in 69259 Wilhelmsfeld im Seniorenzentrum Erlbrunner Höhe, Panoramaweg 12

Programm:
1. Berhard Stay, 2. Vorsitzender unseres Vereins wird anhand einer Präsentation von Dr. Markus Sonnberger, Biologe, über Schaden und Nutzen von Windenergie im Odenwald referieren.
2. Vortrag von Sylke Müller-Althauser – stellv. Vorsitzende der NATURSCHUTZINITIATIVE e.V.
„Wunsch und Wirklichkeit – Windkraft im Hunsrück. Das Ende einer Landschaft?“
Unsere Landschaft

  • Was machen wir mit ihr?
  • Was macht sie mit uns?
  • Wie war es möglich, dass im Rhein-Hunsrück-Kreis innerhalb
    von wenigen Jahren so viele Windindustrieanlagen errichtet
    werden konnten?
  • Wie hat sich das Leben in der Region durch die großräumige Windindustrialisierung der Landschaft verändert?
  • Wie erlebt dies die Bevölkerung und was bedeutet dies für das tägliche Leben vieler Menschen in der Region?

In Ihrem Vortrag wird Frau Müller-Althauser u.a. diese Fragen in den Fokusstellen. Sie berichtet über die windige Entwicklung im Hunsrück/Soonwald, über das „Hunsrücker Landschaftserleben“ und zeigt relevante Aspekte auf, warum diese Region sich in so kurzer Zeit zu einem Windindustriegebiet entwickeln konnte und bundesweit in den Medien vielfach als „Negativbeispiel“ einer durch Windkraft industrialisierten „verspargelten“ Landschaft bezeichnet wird.

Die Teilnehmer können sich ein umfängliches Bild über die Situation im Hunsrück machen und haben die Möglichkeit, Parallelen und Lehren auch für die eigene Region zu ziehen. Es besteht die Möglichkeit zum Hinterfragen, Perspektivenwechsel und zum gemeinsamen Dialog.

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DAV: Windkraftprojekte aus Sicht eines Aufsichtsratsmitglieds eines kommunalen Energieversorgers

„Die gesamte Situation ist mehr als unglücklich. Die beste Lösung würde darin bestehen, die wirtschaftliche Betätigung der Kommunen restriktiver zu handhaben, da hier unterschiedliche Konzepte aufeinanderprallen, die nicht zusammenpassen. Solange dies jedoch nicht geschehen ist, ist jedem Aufsichtsratsmitglied einer kommunalen Kapitalgesellschaft nur dringend anzuraten, bei den Entscheidungen im Aufsichtsrat politische Aspekte hintanzustellen und Projekte abzulehnen, die das Mitglied zwar für politisch wünschenswert erachtet, deren Wirtschaftlichkeit jedoch zweifelhaft ist. Ansonsten läuft das Aufsichtsratsmitglied Gefahr, in die persönliche Haftung genommen zu werden, die in den meisten Fällen wirtschaftlich existenzbedrohend sein wird.”

https://deutscherarbeitgeberverband.de/energiefrage/2017/2017_07_10_dav_aktuelles_energiefrage_28_windkraft.html

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“Offener Brief” der BI “IG Vernunftkraft 2000” Bad Soden-Salmünster zum Windkraftausbau im MKK

Quelle: FAZ

“Offener Brief” der “IG Vernunftkraft 2000” Bad Soden-Salmünster an den Landrat, die Kreisausschussmitglieder und alle Kreistagsabgeordnete
des Main-Kinzig-Kreises

 

 

Download (PDF, 127KB)

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Welterbe-Komitee fordert bei Sitzung in Krakau die Pläne für Lorch zu stoppen

Archivfoto: Martin Fromme

RHEINGAU – Das Unesco-Welterbe-Komitee hat bei seiner Sitzung in Krakau den Stopp der Windkraftpläne in Lorch gefordert. Die Entscheidung sei ohne Diskussion gefallen, berichtete Nico Melchior vom Zweckverband Rheingau, der in Krakau dabei war.

Weiterlesen: http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rheingau/eltville/welterbe-komitee-fordert-bei-sitzung-in-krakau-die-plaene-fuer-lorch-zu-stoppen_18020162.htm

 

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