Windtollwut – Gefährdeter Bezirk Odenwald
Ein bewegendes Video der BI Gegenwind Siedelbrunn & Ulfenbachtal!
Der Sensenmann für “Öko”strom am Stillfüssel 2017
Landesverband Hessen e.V.
Ein bewegendes Video der BI Gegenwind Siedelbrunn & Ulfenbachtal!
Der Sensenmann für “Öko”strom am Stillfüssel 2017
Nach 12 Jahren Planungszeit ist es nun vollbracht: der Windpark Elbenrod. Seit Dezember 2016 bereits in Betrieb, wurde er nun offiziell “eingeweiht”.
Für die Subventionsprofiteure ein Anlass zum Feiern!?
Vernunftbürger brachten Ihre Trauer über den Verlust von Heimat mit dieser Anzeige in der Oberhessischen Zeitung zum Ausdruck.
Kompletten Beitrag lesen: BILD ANKLICKEN
GERSBACH (BZ). Ein Rotorblatt der Windenergieanlage (WEA) 1 im Windpark Rohrenkopf ist beschädigt. Das habe sich im Rahmen von Wartungsarbeiten herausgestellt, teilt die EWS Windpark Rohrenkopf GmbH mit.
[…]
Ein Zusammenhang mit den Lärmbeschwerden im Februar und März sei nicht erkennbar!
Alles lesen: http://www.badische-zeitung.de/schopfheim/beschaedigung-an-rotorblatt
Der Nabu Niedersachsen hatte beim Verwaltungsgericht einen Stopp der Vergrämungsmaßnahme im Wangerland beantragt. Und dabei stellte sich heraus: Die Maßnahme ist gar nicht genehmigt.
Damit auf den Flächen südlich von Hohenkirchen, südlich von Tettens und zwischen Waddewarden und Westrum, auf denen in diesem Jahr noch 14 Windkraftanlagen gebaut werden sollen, keine Vögel ihre Nester bauen oder sich andere Tiere ansiedeln, hatte die Bürgerenergiegesellschaft Wangerland 2800 Stäbe mit Flatterband zur Abschreckung aufgestellt.
Doch diese Vergrämungsmaßnahme, die offenbar der Landkreis Friesland als Genehmigungsbehörde für die 14 Windräder zur Auflage gemacht hat, sind nach Ansicht des Nabu nicht von den Genehmigungen für die Windkraftanlagen gedeckt. Das habe auch das Verwaltungsgericht Oldenburg festgestellt.
Weiterlesen: https://www.nwzonline.de/friesland/wirtschaft/nabu-vergraemung-sofort-stoppen_a_31,2,3501354157.html
Trotz des berechtigten Widerstands geht es voran im Wald bei Grünberg: Drei 200 Meter hohe Windräder sollen gebaut werden. Unser Redakteur Burkhard Bräuning, Gegner des Projektes, beschreibt den Stand der Dinge.
Mehr erfahren: http://www.giessener-allgemeine.de/regional/hessen/art189,240061
Stillfüssel, Kahlberg und Greiner Eck sind die Reizworte im Kampf gegen Windräder im Odenwald. Wo gebaut wird, da regt sich Protest – und der endete am 12. April vor dem Regierungspräsidium.
Die konkrete Forderung der Demonstranten und der 15429 Bürger, die bis gestern die Online-Petition unterzeichnet hatten, lautet, die im Dezember erteilte Genehmigung für den Bau von Windkraftanlagen am Standort Stillfüssel nahe Siedelsbrunn zurückzunehmen, da diese gegen den Artenschutz verstoße und deshalb rechtswidrig sei.
Am Nachmittag verschickte das Regierungspräsidium eine Presseerklärung. Darin heißt es, beim Windpark Stillfüssel seien zahlreiche Behörden und Verbände gehört und alle Einwendungen und Stellungnahmen sorgfältig geprüft worden, auch die Aspekte zum Artenschutz.
Kompletten Beitrag lesen: http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region/darmstadt-odenwaelder-windkraftgegner-setzen-auf-schwarzstorch-und-rotmilan-14970105.html#lesermeinungen
Neu-Anspach – Auch wenn sich das Thema Windkraft nach dem Bürgerentscheid ohnehin erübrigt hat: Jetzt hat der Verwaltungsgerichtshof in Kassel über die Berufung entschieden.
Der Hessische Verwaltungsgerichtshof in Kassel hat jetzt das von der Interessengemeinschaft (IG) „Pro Naturpark Neu-Anspach“ gegen die Stadt angestrengte Verfahren eingestellt. Denn: „Es ist übereinstimmend für erledigt erklärt worden.“ Nachdem sich die Neu-Anspacher beim Bürgerentscheid im September vergangenen Jahres mehrheitlich gegen die Windkraft entschieden haben, hat sich auch die Berufung erübrigt, könnte man noch hinzufügen.
Mehr erfahren: http://m.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/usinger-land/Streitthema-Windkraft-Verfahren-eingestellt;art48706,2574569
Bis zu 400 Windkraftanlagen im Odenwald? Demonstranten übergaben dem Regierungspräsidium Darmstadt eine Petition mit 15.000 Unterschriften.
Mehr erfahren: http://hessenschau.de/wirtschaft/buerger-fordern-baustopp-fuer-windraeder-im-odenwald,windkraft-102.html
Weiteres Video abrufbar unter: http://www.rtl-hessen.de/video/16568/initiative-demonstriert-gegen-wind-industrie
Viele Bürger nahmen am 09. April an der Protestwanderung zum Kahlberg teil.
Was weder die Überflutung des Nordteils ihrer Gemarkung mit dem Marbach-Stausee in den Achtzigerjahren noch die Überlastung mit dem Verkehr der Bundesstraße 460 provozieren konnten, haben nun die Windräder-Ambitionen von privaten Investoren und hessischer Landesregierung geschafft:
Zum ersten Mal seit Menschengedanken haben sich die Mossautaler zum öffentlichen Protest erhoben und damit gleich Bürger aus dem gesamten Mittelgebirgsraum mobilisiert. Und wenn sie schon eine Kundgebung auf die Beine stellten, dann fiel die fast zwangsläufig auch etwas anders aus als die üblichen Demos.
Ketzin/Havel (MOZ) 47 Windenergieanlagen (WEA) produzieren in der Gemarkung Ketzin/Havel Strom. Nach Informationen in den Fachausschüssen könnten entsprechend dem gültigen Regionalplan weitere in noch nicht feststehender Anzahl und mit einer Gesamthöhe von 200 bis 220 Meter hinzukommen. Dagegen formiert sich sowohl in der Stadt als auch in den Ortsteilen vehementer Widerstand mit durchaus überzeugenden Argumenten, wie jüngst während der Stadtverordnetenversammlung in Falkenrehde deutlich wurde.
Man stelle sich einen Privatmann vor, der mit dem Bau von irgendwas anfängt, ohne den Entscheid eines Gerichtes abzuwarten. Baueinstellung, Strafandrohungen, Rückbau wären die Folgen. Wenn es um den Bau von Windindustrieanlagen geht, ist alles möglich!
“Die Gesellschafter wollen den Ausgang des Hauptverfahrens am Oberverwaltungsgericht nicht abwarten, weil bis dahin Fristen der Firma verstrichen wären, die den Windpark bauen soll und Fördergelder des Bundes für Windenergie verloren gingen.”
Womöglich fliegt der Union beim Parteitag in Rotenburg ein innerparteilicher Konflikt um die Ohren.
An der Basis gibt es anhaltende Proteste gegen Windkraft-Projekte und gegen die Kriterien für ihre Genehmigung. Man überlege, „darüber beim Landesparteitag abstimmen zu lassen“, sagte André Heil, der CDU-Fraktionsvorsitzende in Freiensteinau.
Ministerpräsident Volker Bouffier müsse sein Versprechen einhalten, dass Windkraftanlagen nur „mit den Menschen vor Ort“ errichtet werden.
Sie fordern, mindestens das Zehnfache der Anlagen-Höhe als Abstand zur Wohnbebauung vorzuschreiben.
Der Freiensteinauer ist sicher, dass ein „Schwelbrand“ durchs Land gehe. „Er ist nur noch nicht bei der Landesregierung angekommen.“
http://www.fr.de/rhein-main/landespolitik/landesparteitag-windkraft-konflikt-in-der-cdu-a-1256078
Resolution der hessischen CDU-Basis:
http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2017/03/21/resolution-der-cdu-basis/
siehe auch unter:
http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2017/03/21/cdu-basis-macht-gegen-windkraft-mobil/