Theoretisch bis zu 600 Windräder in Rhein-Main möglich

Fast 3000 Einwände und Anregungen wurden in den vergangenen 30 Monaten geprüft. Jetzt ist es amtlich: Im Rhein-Main-Gebiet – ohne den Raum Wiesbaden und Darmstadt – könnten rein rechnerisch auf gut 2000 Hektar bis zu 600 Windräder gebaut werden. Dies sieht der am Donnerstag vorgelegte Entwurf des Regionalverbands Frankfurt/Rhein-Main vor.

Insgesamt sind darin 29 Vorrangflächen für die Windkraft ausgewiesen, 13 davon im Hochtaunus und zehn in der Wetterau. Dort wurde wegen der Kritik von Vogelschützern ein Gebiet mit nistenden Rotmilanen bei Butzbach gekippt.

http://m.welt.de/regionales/hessen/article155889946/Theoretisch-bis-zu-600-Windraeder-in-Rhein-Main-moeglich.html

hier ein Beitrag zum neuen Regionalplan in der Hessenschau

Besonders sehenswert ist eine Simulation mit den geänderten Standorten hinter der Münzenburg.

http://hessenschau.de/wirtschaft/bis-zu-600-windraeder-in-rhein-main-moeglich—theoretisch,windkraft-rhein-main-100.html

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Stadt will keine Rotoren an der Saalburg

Obwohl Bad Homburg und Friedrichsdorf die Idee des Landes Hessen, bei der Saalburg Windkraftanlagen zu errichten, ablehnt, taucht der Standort nun erneut wieder auf – und nicht nur der

http://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/vordertaunus/Stadt-will-keine-Rotoren-an-der-Saalburg;art48711,2036667

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Chemieindustrie sieht Energiewende am Scheideweg

Ein “Weiter so” könne sich Deutschland nicht leisten!

“Bisher wurden erneuerbare Energien in Deutschland ohne Rücksicht auf Kosten, Versorgungssicherheit und Netzausbau vorangetrieben.
Ein ‚Weiter so‘ kann sich Deutschland nicht leisten“, betont VCI-Hauptgeschäftsführer Utz Tillmann.

http://www.process.vogel.de/chemieindustrie-sieht-energiewende-am-scheideweg-weiter-so-koenne-sich-deutschland-nicht-leisten-a-537035/

 

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EEG-Novelle: Pressekonferenz Sigmar Gabriel

Offensichtlich soll die Ausschreibung für Windenergie an Land erst ab 2019 eingeführt werden.
Siehe dazu das Video zur PK ab Minute 13:30.

https://www.youtube.com/watch?v=n58KNDNWwcs

Hier nochmal ein Überblick über die Inhalte der EEG-Änderungen
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.regierung-plant-naechste-oekostromreform-land-ist-mit-eeg-reform-unzufrieden.353f4944-6f8d-418e-8c17-11cacb7668f3.html

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PM: VHU – Chance für niedrigere Strompreise verpasst

Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e.V.

PRESSEMITTEILUNG vom 1. Juni 2016

Erneuerbare Energien Gesetz
Bartholomäus: „Chance für niedrigere Strompreise verpasst: Bund-Länder-Treffen zum EEG ist Enttäuschung für Stromkunden“ // EEG-Umlage droht weiter zu steigen

Frankfurt am Main. Die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) ist enttäuscht über die Ergebnisse von Bund und Ländern zum Erneuerbare Energien Gesetz und kritisiert  das nächtliche Treffen als „verpasste Chance für niedrigere Strompreise“.

Zwar seien die Absenkung der Förderung sowie die Einführung von Ausschreibungen und Netzengpassgebieten „kleine Schritte in die richtige Richtung“, reichten aber nicht aus, sagte Peter Bartholomäus,Vorsitzender der Geschäftsleitung des Industrieparkbetreibers InfraServ Wiesbaden und Vorsitzender des VhU-Energieausschusses. Er befürchtet einen weiteren Anstieg der EEG-Umlage in 2017. Die VhU fordere daher einen Stopp der Subventionszusagen für neue Anlagen zur Stromerzeugung aus Wind, Sonne und Biomasse. Die Subventionierung neuer Anlagen sei weder den Stromverbrauchern zuzumuten noch für das Erreichen der Klimaziele erforderlich. Der CO2-Ausstoß werde durch den EU-weiten CO2-Deckel wirksam gesenkt, das nationale EEG habe
klimapolitisch keine Relevanz.

Bund und Ministerpräsidenten hatten sich u. a. darauf verständigt, den Ausbaukorridor für Windkraft an Land von 2.500MW auf 2.800 MW pro Jahr anzuheben. „Allein diese Entscheidung führt zu Mehrkosten von rund 250 Millionen Euro pro Jahr, das räumt die Politik selbst ein. 
Einmal mehr verhindern Partikularinteressen der Länder eine Begrenzung der EEG-Kosten. Einmal mehr wird die Wettbewerbsfähigkeit der stromintensiven Industrie vernachlässigt“, kritisierte Bartholomäus und sagte: „Die Politik darf das EEG nicht länger als Selbstbedienungsladen begreifen, in dem die Rechnung munter an die Stromkunden weitergereicht wird.“

Bitte richten Sie Ihre Fragen an:
Dr. Ulrich Kirsch
Geschäftsführer Kommunikation und Presse, Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e. V. (VhU)
Telefon: 069 95808-150, Mobil: 0172 7120373, E-Mail: ukirsch@vhu.de
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Ein Landtagsabgeordneter (CDU) kämpft gegen Windräder…

… die die Landschaft verschandeln: Paul Nemeth (CDU) ,energiepolitischer Sprecher der CDU im Landtag in Baden Württemberg, aus Böblingen informierte sich bei einem Besuch auf dem Lichtenstein über die Beweggründe der Bürgerinitiative zur Ablehnung der Windräder im Umfeld des Schlosses. Am Ende stellte er sich mit seiner Unterschrift auf die Seite der Bürgerinitative.

http://rv-bildertanz.blogspot.de/2016/05/ein-landtagsabgeordneter-kampft-gegen.html

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FDP-Info: Regionalplan Nordhessen

Nach dem vorliegenden 2. Entwurf Teilregionalplan Nordhessen sind im Bereich RP Nordhessen insgesamt 2,2 Prozent der Fläche für Windkraftanlagen vorgesehen (die genaue Übersicht können Sie der beigefügten Tabelle siehe Link entnehmen).

Über den Entwurf soll die Regionalversammlung (in der Besetzung, wie sie 2011 gewählt wurde, also nicht entsprechend der Ergebnisse der KoWa2016) am 11. Juli in Kassel abstimmen.

Hier zeigt sich, dass trotz der 32.000 Einwendungen gegen den Regionalplan nur marginale Änderungen im positiven Sinne und vielerorts sogar drastische Verschlechterungen erfolgten.

Regionalplan Nordhessen – aktuelle Info von FDP

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FAZ: Schreckenstage für die Freunde der Windkraft

Wenn es nach dem Bundeswirtschaftsministerium geht, wird der Ausbau der Windenergie in Hessen erliegen. Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir müsste sein nächstes politisches Ziel begraben.

Nun aber könnte der ehrgeizige Ausbauplan endgültig kippen. Und nicht etwa böse Atomkonzerne sind daran schuld, sondern der Bundesvorsitzende der SPD, Sigmar Gabriel, in seiner Eigenschaft als Bundeswirtschaftsminister. Denn der Bundesregierung geht die Energiewende inzwischen zu schnell, sie fürchtet immer weiter steigende Kosten. Und so hat das von Gabriel geführte Haus vorgeschlagen, den Neubau von Windrädern zu beschränken. Dabei im Visier: Schleswig-Holstein, Niedersachsen und weite Teile Hessens.

Die Statistik zeigt aber auch, dass es tatsächlich um ernsthafte Beträge geht, die dem Bundeswirtschaftsministerium Sorge bereiten:
Allein in diesem einen Quartal flossen den Windradbetreibern
in ganz Deutschland 82,8 Millionen Euro zu, weil sie Strom hätten erzeugen können,
der aber gerade nicht gebraucht wurde

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/schreckenstage-fuer-freunde-der-windkraft-in-hessen-14256681.html

 

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China stoppt Bau von WKA

China stoppt den Bau von WKA, weil die meiste Energie verschwendet wird, die Energie oft nicht zur Verfügung steht, wenn sie gebraucht wird und die Stabilität der Netze gefährdet wird.

http://dailycaller.com/2016/03/29/china-stops-building-wind-turbines-because-most-of-the-energy-is-wasted/#ixzz49yTPOWkH

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UVN: Markt und Wettbewerb sind Medizin für kränkelnde Energiewende

Unternehmerverbände Niedersachsen (UVN)

Anlässlich des morgigen Treffens der Ministerpräsidenten mit der Bundeskanzlerin in Berlin am 31. Mai 2016 setzen sich die UVN erneut für das geplante Ausschreibungsmodell in der EEG-Novelle ein und appellieren an die Politik, nicht auf dem Rücken der Volkswirtschaft mit Eigeninteressen zu taktieren.

http://www.uvn-online.de/presse/aktuell/uvn-markt-und-wettb.html

 

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Brandenburg: Windkraft-Branche verspricht 1.000 Meter Abstand, CDU ist für 1.500 Meter

Vereinbarung unterzeichnet Windkraft-Branche verspricht 1.000 Meter Abstand

Die Windkraft-Branche hat schriftlich zugesagt, dass in Brandenburg ein Mindestabstand von 1.000 Metern zur nächsten Wohnsiedelung eingehalten wird. Eine entsprechende Selbstverpflichtung wurde am Donnerstag unterzeichnet. Der Volksinitiative “Rettet Brandenburg” reicht das jedoch nicht aus.

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