Holzheim – Die vorgesehenen Flächen zwischen den Gemeinden Haunetal und Niederaula sind eigentlich nicht weiter als Windvorrangflächen vorgesehen. „Die Flächen, die über einen Flächennutzungsplan ausgewiesen werden sollen, waren im Regionalplan als Entwurf mit drin“, erklärt UKA-Projektenwickler Julian Klassen. Allerdings seien die Flächen vor gut acht Jahren wegen einer dort vermuteten Rotmilan-Population zusammengestrichen worden. Durch die Gemeindeöffnungsklausel ergebe sich nun die Chance, über einen Flächennutzungsplan das Gebiet genehmigungsfähig zu bekommen, so der Projektentwickler weiter.
Tag: 19. Februar 2024
Gegenwind-Informationsveranstaltung: „Windindustrie auf dem Horstberg? Nein Danke!“ und PM: “Der Lebensraum Wald als Ökosystem” | Vorsprung online
Wiederaufforstung schützte den Osten der USA vor Hitze | Spiegel
Bäume helfen gegen den Klimawandel, das ist bekannt. Messungen aus dem Osten der USA zeigen, wie groß der Effekt ist: Die Wiederbewaldung im 20. Jahrhundert hat dort wohl ein »Erwärmungsloch« bewirkt.
Das Thema Naturschutz im neuen Entwurf des Grundsatzprogramms der CDU | Umweltforum Osnabrück
Von Dr. Matthias Schreiber
Nachdem die Beteiligung von Bündnis 90/Die Grünen an der aktuellen Bundesregierung für den Naturschutz eine einzige Ernüchterung war und bisher keinerlei Fortschritte bei gebracht hat, obgleich mit Umwelt- und Landwirtschaftsministerium wichtige Ressorts von grünen Politikern geleitet werden, richtet sich der Blick auch auf andere Parteien. Anlass dafür bot jüngst die CDU, die den Entwurf ihres neuen Grundsatzprogramms seit Mitte Januar online gestellt hat. Den Besuchern der Homepage wünscht die CDU viel Spaß beim Lesen. Wer nach Stichworten zum Thema Naturschutz sucht, für den ist der Spaß schnell vorbei. Nachfolgend sind die Textstellen zusammengetragen, die ich dazu gefunden habe.
Darum drehen sich manche Windräder trotz Wind nicht | Nordkurier
Schlagschatten, Geräusche, die krank machen können und zu viel Energie – ein Experte verrät, warum sich Windräder manchmal nicht drehen, obwohl es windig ist.
In den kommenden Jahren werden die Städte das „grüne Wirtschaftswunder“ in all seiner hässlichen Brutalität zu spüren bekommen | Ruhrbarone
Auszug:
[… In Duisburg soll die Wasserstoffwirtschaft zum künftigen Rückgrat der Wirtschaft werden. Ein Traum, so unrealistisch wie der Wunsch einer Elefantenkuh Balletttänzerin zu werden.
In den kommenden Jahren werden die Städte das „grüne Wirtschaftswunder“ in all seiner hässlichen Brutalität zu spüren bekommen: Unternehmen werden abwandern oder dicht machen. Bund und Land wird das Geld ausgehen, um die Spinnereien der Kommunalpolitiker zu finanzieren. Die Kosten der Sicherheit werden steigen. …]
Abbau von Windrädern in RLP könnte Steuerzahler Millionen kosten | SWR
Am Donnerstag hat der Landesrechnungshof Rheinland-Pfalz seinen Jahresbericht vorgelegt. Darin stellt die Behörde fest, dass Betreiber von Windkraftanlagen oft kein oder zu wenig Geld beiseite gelegt hätten, um die Anlagen später wieder abbauen zu können. Es bestehe das Risiko, dass der Steuerzahler für die Kosten in Millionenhöhe aufkommen muss.