- Manche Regionen im Norden sollen künftig mit der Hälfte des bisherigen Zubaus auskommen.
- Der Grund ist der schleppende Netzausbau. Durch ihn lässt sich der erzeugte Strom in vielen Stunden gar nicht nutzen.
Ganz Mecklenburg-Vorpommern, so geht aus dem Entwurf hervor, wird so zum Wind-Ausnahmegebiet. Ebenso ganz Schleswig-Holstein, die Stadtstaaten Bremen und Hamburg sowie der nördliche Teil Niedersachsens, bis zu einer Linie zwischen Osnabrück und dem Wendland. Ursprüngliche Pläne, statt in Mecklenburg-Vorpommern in ganz Niedersachsen und auch Hessen den Ausbau zu drosseln, sind damit vom Tisch.