BITTE GANZ FESTE FÜR DEN 19.10.2017 DIE WERBETROMMEL RÜHREN!
Autor: Redaktion VKH BW
Video: 23. Donnerstags-Demo in Wald-Michelbach
Die 23. Donnerstags-Demo am 12.Oktober in Wald-Michelbach mit ca. 85 Teilnehmern war wieder ein voller Erfolg. Diesmal mit 2 Kulturbeiträgen zum Thema Windkraft.
Hunsrückdörfer wehren sich gegen Lärmbelästigung
Windräder, soweit das Auge reicht. In Schnellbach im Hunsrück beeinträchtigen über 20 Windenergieanlagen nicht nur den Ausblick, sondern durch den Lärm auch die Gesundheit der Schnellbacher. Diese fühlen sich mit ihrem Problem allein gelassen.
Bericht des SWR vom 12.10.2017
“BI Windkraft im Spessart” kritisiert Bousonville
Zum Artikel der “Grünen” vom 07.10.2017 in der Gelnhäuser Neuen Zeitung
klärt die BI “Windkraft im Spessart” auf!
Lesen Sie hierzu auch die Leserbriefe:
“Bousonville offenbart erschreckende Unwissenheit” und
“Grüne haben ihre Ideale verraten“
Energiewende: Der verschwiegene Protest
Der Magdeburger Umweltökonom Joachim Weimann hält die Protestbewegung gegen Windenergie für politisch unterschätzt und die Gefahren der Windkraft in der Öffentlichkeit unzureichend wahrgenommen, schreibt er in seinem Standpunkt.
Weiterlesen: https://background.tagesspiegel.de/der-verschwiegene-protest/
Odenwaldkreis: Keine kreisbezogene Windräder-Regelung
FLÄCHENNUTZUNGSPLAN Kommunen scheitern vor Gericht / Vorgaben müssen nicht eingehalten werden
ODENWALDKREIS – Der Flächennutzungsplan der Städte und Gemeinden zur Regelung des Ausbaus der Windkraft-Nutzung im Odenwaldkreis wird bis auf Weiteres keine Gesetzeskraft erlangen. Dies folgt aus dem Ausgang der Verhandlungen über eine Klage des Odenwaldkreises beim Verwaltungsgericht in Darmstadt, von deren Ergebnis Lützelbachs Bürgermeister Uwe Olt nun das ECHO informiert hat.
Weiterlesen: http://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/odenwaldkreis/keine-kreisbezogene-windraeder-regelung_18238186.htm
Deutschland auf der Geisterbahn der Angst
DAGV: Die Energiefrage – #37 – Elefanten im Raum von Energiedebatten
In zahlreichen Diskussionen mit Vertretern der Energiebranche, Wissenschaftlern und Politikern erlebe ich immer wieder, dass es in der Energiebranche einerseits unhinterfragte Glaubenssätze, andererseits unausgesprochene Wahrheiten gibt. Heute wollen wir uns Letzterem widmen.
Wer am Ökostrom verdient, soll auch fürs Netz zahlen
Die Monopolkommission fordert eine Neuregelung der Förderung erneuerbarer Energien. Damit die Stromrechnungen der Kunden nicht weiter so stark steigen wie bisher, will das unabhängige Beratergremium der Bundesregierung die Betreiber von Windkraft- und Solaranlagen an den Kosten für den Ausbau der Netze beteiligen.
Weiterlesen: http://www.haz.de/Nachrichten/Wirtschaft/Deutschland-Welt/Wer-am-Oekostrom-verdient-soll-auch-fuers-Netz-zahlen
23. Wald-Michelbacher Donnerstags-Demo am 12.10.2017
Energiewende: Windbranche und Grünen-Politiker hoffen auf Jamaika
WIESBADEN – Der Bundesverband Windenergie drängt darauf, dass die Energiewende weitergeht, und hofft auf ein neues Regierungsbündnis in Berlin, das auch die Handschrift der Grünen trägt. Er gehe davon aus, dass eine Jamaika-Koalition erfolgreich umgesetzt werden kann, sagte Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes anlässlich des Windbranchentages für Hessen und Rheinland-Pfalz, der im Wiesbadener Kurhaus tagte.
Anmerkung: Wird sich die FDP an ihre Wahlversprechen zum Thema “Energiepolitk” halten???
FAZ: Windige Geschäfte
Ostfriesland ist mit Windrädern zugepflastert. Bürger leiden unter Lärm und wettern gegen einen angeblichen Filz aus Politik und Windkraftbetreibern. Ein Besuch im umkämpften Gebiet.
Von Michael Ashelm

Leseprobe:
Herrmann Oldewurtel sitzt in seinem Büro und rührt in der Teetasse. Dann steckt er sich eine Zigarette an und erzählt. Von dem Druck in der Luft, von den Kopfschmerzen, den tränenden Augen und der Übelkeit. Weht der Wind zwei bis drei Tage, beginne die Haut zu jucken. Und wenn er abends im Bett liegt, stolpere das Herz und der Blutdruck gehe hoch. „Morgens ist man so gerädert, als hätte man gar nicht geschlafen.“
Den kostenpflichtigen Artikel können Sie hier erwerben: http://plus.faz.net/wirtschaft/2017-10-07/windige-geschaefte/64619.html?GEPC=s2
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis macht Angela Merkel ratlos

Fürstin Gloria von Thurn und Taxis kommentiert in ihrer Wochenblatt-Kolumne die Bundestagswahl. Vor allem das Verhalten von Angela Merkel macht die Adelige ratlos.
Fürstin Gloria ist eine der Wenigen, die die Energiewende mitverantwortlich für das Wahlergebnis macht.
Wir kaufen teure Atomenergie aus Frankreich und Tschechien ein, weil unsere eigenen Atomkraftwerke über Nacht geschlossen werden. Und das alles nur, weil in Japan ein Erdbeben ein Atomkraftwerk beschädigte. Ums Leben kam dabei niemand, dennoch hat dieses Ereignis unseren Atomkraftwerken den Garaus gemacht.
Stellungnahme des GuSZ zum Urteil des VG Düsseldorf “Schallschutz Interimsverfahren”
Zum Urteil des Verwaltungsgericht Düsseldorf vom 25.09.2017, AZ 28 L 3809/17 nimmt die GuSZ wie folgt Stellung: „Stellungnahme des GuSZ zum Urteil des VG Düsseldorf “Schallschutz Interimsverfahren”“ weiterlesen
Strom und höhere Preise
Von Holger Douglas – Amprion aus Dortmund versorgt Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und das Saarland mit Strom und hat eine Steigerung der Preise um sage und schreibe 45 Prozent angegeben. Im Vorjahr erhob Amprion „nur“ 12 Prozent mehr.
Für das nächste Jahr deuten sich weitere drastische Erhöhungen der Strompreise an. Denn jetzt im Oktober werden die Umlagen für den Strompreis im kommenden Jahr festgelegt. Noch ist es für eine Schätzung des gesamten Strompreises zwar etwas früh. Aber die FAZ hat dennoch einmal vorgerechnet, was auf die Verbraucher zukommen wird.
Sie hat sich für die Kalkulation einer der wichtigsten Größen des Strompreises, des „Netzentgeltes“, bei den vier Netzbetreibern umgesehen. Die haben ihre Preise für das kommende Jahr bereits veröffentlicht.
Weiterlesen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/strom-und-hoehere-preise/