Offshore-Energie: Naturschützer kritisieren massiven Ausbau | NDR.de

Beim geplanten Ausbau der erneuerbaren Energien übernimmt die Offshore-Windenergie eine Schlüsselrolle. Die Bundesregierung will bald entsprechende Gesetze beschließen. Kritik kommt vom NABU.

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NI fordert weitere Vorrangbereiche für Natur- und Landschaft und mehr Berücksichtigung des Arten- und Biotopschutzes in der Landwirtschaft

Regionalplan Mittelhessen: Für den Regierungsbezirk Gießen/Mittelhessen wurde der Regionale Raumordnungsplan (Regionalplan) überarbeitet. Im Rahmen der Offenlegung brachte sich die NI mit Unterstützung ihrer regionalen Länder- und Fachbeiräte mit einer Stellungnahme ein.

Im Regionalplan werden keine konkreten Nutzungen festgelegt, es werden aber räumliche Priorisierungen in Vorranggebiete und (abgeschwächt) Vorbehaltsgebiete vorgenommen, die bei nachfolgenden Planungen zwingend zu beachten sind. D.h. es sind in der Folge keine Planungen zulässig, die den prioritär festgelegten Nutzungen entgegenstehen.

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Energiewende: So will der Umweltrat Schutzgebiete für Windkraft opfern – WELT

Der Umweltrat der Bundesregierung gibt sich Mühe, den Schutz der Natur zu betonen. „Der Ausbau der Windenergie kann und muss im Einklang mit dem Naturschutz erfolgen“, sagt Josef Settele vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, der eine Stellungnahme vorgelegt hat mit dem Titel „Klimaschutz braucht Rückenwind: Für einen konsequenten Ausbau der Windenergie an Land“.

Der kostenpflichtige Artikel kann hier erworben werden: Energiewende: So will der Umweltrat Schutzgebiete für Windkraft opfern – WELT

Quelle und Download

Pressemitteilung des BMUV

Weitere Presseberichte:

Spendenaufruf: Reinhardswald/Hessen NI reicht Klage gegen Genehmigung von 18 WEA ein

Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) hat am 07.02.2022 Klage gegen die Genehmigung der 18 Windindustrieanlagen im Reinhardswald eingereicht. Weiterhin hat die NI einen Eilantrag gestellt, um die bereits laufenden Rodungen zu stoppen.

Der Reinhardswald ist Hessens größtes zusammenhängendes Waldgebiet und darf nicht zum Industriegebiet werden.

Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende, um diesen rücksichtslosen Frevel der schwarz/grünen Regierung an Natur, Wäldern und Biodiversität zu verhindern.

Spendenkonto: IBAN DE60 5739 1800 0011 5018 26, Stichwort „Reinhardswald“

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Rechtsbruch mit Ankündigung – der Frontalangriff der Ampel auf den Naturschutz › Umwelt-Watchblog

Ein Gastbeitrag von Dr. Wolfgang Epple

„Wir schaffen ein Regelwerk, das den Weg frei macht für Innovationen und Maßnahmen, um Deutschland auf den 1,5-Grad-Pfad zu bringen. Wir bringen neues Tempo in die Energiewende, indem wir Hürden für den Ausbau der Erneuerbaren Energien aus dem Weg räumen.“ (Koalitionsvertrag, S. 5)

„Rechtsbruch mit Ankündigung – der Frontalangriff der Ampel auf den Naturschutz › Umwelt-Watchblog“ weiterlesen

Ampel-Koalition: “Mehr Fortschritt wagen” unter der Naturschutz-Lupe – Wattenrat Ostfriesland

Über die politischen Attacken auf den Natur-, Arten- und Landschaftsschutz in den rot-grün-gelben Ampel-Koalitionsvereinbarungen „Mehr Fortschritt wagen“ hatten wir schon mehrfach berichtet. Nachfolgend nun die akribische Untersuchung der Europäischen Gesellschaft zur Erhaltung der Eulen (EGE), in der die Aussagen im Koalitionsvertrag „seziert“ wurden.

Quelle: Ampel-Koalition: “Mehr Fortschritt wagen” unter der Naturschutz-Lupe – Wattenrat Ostfriesland – mit der Wattenpresse

Vollständig nachzulesen in der .pdf-Datei: Ampel_Naturschutz-im-Koalitionsvertrag

Energiepolitik der Ampel – Was hat Windkraft mit öffentlicher Sicherheit zu tun? | Cicero Online

Der Koalitionsvertrag der rot-gelb-grünen Regierung sieht vor, den Bau von Anlagen zur Gewinnung von Strom aus erneuerbaren Energien zur Frage der öffentlichen Sicherheit zu erklären. Das kann einzig dazu dienen, das Umweltrecht der Europäischen Union zu umgehen – namentlich die europäische Vogelschutzrichtlinie.

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NI e.V.: Umweltministerin Hinz muss Einschlag-Stopp für alte Buchenbestände durchsetzen

Die hessische Landesregierung hatte 2021 ein Einschlag-Stopp-Moratorium für alte Buchenwälder beschlossen. Nach jahrelanger Forderung sah der Umweltverband Naturschutzinitiative (NI) dies als Zeichen, dass die drastische Lage der hessischen Laubwälder und ihres schwindenden Arteninventars endlich erkannt worden sei.
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Umweltpolitik: Warum Habecks Klimaministerium Naturschutz respektieren sollte | Riffreporter

Staatssekretär Sven Giegold will das europäische Naturschutzrecht zugunsten der Windkraft schwächen. Eine schlechte Idee für Natur und Energiewende. Ein Kommentar…

Weiterlesen: Umweltpolitik: Warum Habecks Klimaministerium Naturschutz respektieren sollte

Umwelt- widerspricht Wirtschaftsministerium in Windrad-Debatte | ET

In Grünen-geführten Ministerien der neuen Regierung gibt es unterschiedliche Auffassungen darüber, ob der schnelle Ausbau erneuerbarer Energien auch zulasten des Naturschutzes vorangetrieben werden darf.

Er sehe die Pläne des Wirtschaftsstaatssekretärs Sven Giegold kritisch, sagte Umweltstaatssekretär Stefan Tidow (beide Grüne).

Weiterlesen: Umwelt- widerspricht Wirtschaftsministerium in Windrad-Debatte

Habecks Ministerium will auf Entschärfung von EU-Naturschutzrichtlinien hinwirken – WELT

Das Superministerium von Robert Habeck ist für den Ausbau der Erneuerbaren Energien zuständig. Um die Planungs- und Genehmigungsverfahren zu beschleunigen, will der künftige Staatssekretär der Grünen, Sven Giegold, das Naturschutzrecht lockern.

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Spendenaufruf der Naturschutzinitaive e.V.

Offensichtlich will sich die neue Koalition beim Natur- und Artenschutz  über die verbindliche Rechtsprechung des EuGH hinwegsetzen.

Der Weg zum Bundesverfassungsgericht und zum  Europäischen Gerichtshof erscheint unausweichlich, wenn diese Vorhaben tatsächlich realisiert würden. Insbesondere werden wir die neue Bundesregierung an Ihrem Ziel im Koalitionsvertrag  „Das europäische Naturschutzrecht setzen wir eins-zu-eins um“ messen.

Unterstützen Sie uns daher bitte mit Ihrer großzügigen Spende.

Spendenkonto Naturschutzinitiative e.V.

IBAN: DE60 5739 1800 0011 5018 26

Stichwort: Kampagne 22

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